In addition to the technically required cookies, our website also uses cookies for statistical evaluation. You can also use the website without these cookies. By clicking on "I agree" you agree that we may set cookies for analysis purposes. You can see and change your cookie settings here.
Enthält: Bl. 1: Fakultätsgutachten über zwei Veröffentlichungen von Stadtpfarrer Schneider in Stuttgart (Oberkirchenrat, 8.1.1935). Bl. 1, 66-67, 69: Stadtpfarrer Georg Schneider, Stuttgart (1935-1935). - Bl. 2: Verbot, zum Beamteneid gutachtlich Stellung zu nehmen (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 10.1.1935). - Bl. 2a: Übertragung der Fakultätsführung von Karl Heim auf Paul Volz (Rektor, 22.1.1935). - Bl. 3-4: Theologische Bedenken zum Kampf um die Union (Hanns Rückert, 2.2.1935). - Bl. 5-16, 19, 25-28, 33-34, 39-41: Verbot der kirchenpolitischen Betätigung von Theologieprofessoren und theol. Fakultäten (1935-1936)(Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 28.2.1935). - Bl. 8-12: Stellungnahme zum Erlass vom 28.2.1935 mit dem Verbot der kirchenpolitischen Betätigung (Kittel, 5.4.1935). - Bl. 13-14: dto. (Wehrung, 14.4.1935). - Bl. 15-16: Begleitschreiben zu diesen beiden Stellungnahmen (Dekan, 17.4.1935). - Bl. 17: Kürzung der Staatsleistungen zu den Pfarrbesoldungen (Oberkirchenrat: Theophil Wurm, 29.4.1935). - Bl. 18: Fürbitte für bedränge Kirchengebiete und Amtsbrüder (Oberkirchenrat: Wurm, 3.5.1935). - Bl. 19: Dank für Stellungnahme der Fakultät, Kittels und Wehrungs (ELK: Wurm, 3.5.1935). - Bl. 20-22a: "Informationsdienst Nr. 6/35" (Reichsbischof, 5.6.1935). - Bl. 23-24: Wort des Reichsbischofs Ludwig Müller an die Studenten der Theologie (Gesetzblatt der Deutschen Evangelischen Kirche, Nr. 20, 28.6.1935). - Bl. 25-28: Bestätigung des Verbots der kirchenpolitischen Betätigung durch Theologieprofessoren und theol. Fakultäten (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 5.7.1935). - Bl. 29: Erklärung des Deutschen Lutherischen Tages, Hannover den 5.7.1935.
Bl. 30-31: Bericht über den Schulungskurs des NSLB in Jungborn b. Nürtingen 24.7.-14.8.1935. - Bl. 32, 35-36: Redeverbot für Prof. Karl Heim bei der öffentlichen Veranstaltung am 20.9.1935 in Frankfurt am Main (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 16.9.1935). - Bl. 33-34: Erneuertes Verbots der kirchenpolitischen Betätigung (WKM, 19.9.1935). - Bl. 35-36: Stellungnahme zum Redeverbot (Heim, 27.9.1935). - Bl. 37-38: Berichterstattung über die Aktivität der "Bekenntnisstudentengruppen" (1935-1936). - Bl. 37: Anordnung über "Bekenntnisstudentengruppen" zu berichten (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 14.12.1935). - Bl. 38: Bericht an Rektor über Zusammenkünfte von "Bekenntnisstudentengruppen"Bekenntnisstudenten (Dekan, 13.1.1935). - Bl. 39-41: Bekräftigung Verbots der kirchenpolitischen Betätigung (WKM, 15.1.1936). - Bl. 42-43, 65: Genehmigungspflicht für Mitgliedschaft von Fakultätsmitgliedern in kirchlichen Körperschaften (1936)(Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 26.2.1936). - Bl. 44-46, 78-79: Vertretung der Fakultät im Führerrat des Evangelischen Gemeindedienstes Tübingen (1935-1936). - Bl. 44: Bitte um Entsendung eines Vertretes in den Führerrat (Evang. Gemeindedienst, Pfarrer Hermann Kull, 11.3.1936). - Bl. 45: Antrag an Rektor, die Entsendung eines Vertreters der Fakultät in den Evangelischen Gemeindedienst Tübingen zu genehmigen (Dekan, 28.3.1936). - Bl. 46: Zwischenbescheid an Pfarrer Hermann Kull (Dekan, 28.3.1936). - Bl. 47-48: Rundschreiben zur kirchlichen Lage (ELK: Wurm, 24.3.1936). - Bl. 47: Bericht über das Rundschreiben vom 20.3.1936 (ELK: Wurm, 24.3.1936). - Bl. 48: Rundschreiben zur Situation der Ev. Kirche (Landesbischof, Wurm, 20.3.1936).
Bl. 49-50: Lic. Konrad Weiß, Berlin, "Ein Wort deutscher Theologen zur Überwindung der festgefahrenen kirchlichen Fronten" (16.3.1936). - Bl. 51-62: Gutachten zu Ludwig Müllers "Deutsche Gottesworte" (1936). - Bl. 51-60: Gutachten zu Ludwig Müllers "Deutsche Gottesworte" (Reichkirchenausschuss, 30.4.1936). - Bl. 61-62: Verbot der Behandlung des Gutachtens zu Ludwig Müllers "Deutsche Gottesworte" im theol. Unterricht (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 26.5.1936). - Bl. 63-64: Geplante Bildung von Arbeitskreisen (Reichskirchenausschuss, 5.6.1936). - Bl. 65: Definition der zu den kirchlichen Körperschaften zu rechnenden Organe (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 3.7.1936). - Bl. 66: Beteiligung der Fakultät an der zur Entscheidung über Stadtpfarrer Schneider geplanten Kommission (WLK: Wurm, 20.7.1936). - Bl. 67: Beurlaubung von Schneider (Oberkirchenrat: Wurm - Bl. 68: Erklärung bei der Kanzelverkündigung (Stadtpfarrer Lic. Wilfried Lempp, 12.7.1936). - Bl. 69: Bitte um Benennung eines Mitglieds für die "Schneider-Kommission" (Oberkirchenrat , Mayer-List, 3.9.1936). - Bl. 70-73, 76-77, 80-81: Vertreter der Fakultät im Beirat der Kirchenleitung (1936). - Bl. 70-72: Bitte um Benennung eines Mitglieds für den Beirat der Kirchenleitung (OKR: Wurm , 22.8.1936). - Bl. 73: Antrag an Rektor, die Entsendung eines Vertreters der Fakultät in den Beirat der Kirchenleitung zu genehmigen (Dekan, 3.9.1936). - Bl. 74-75: Verbot des Theologischen Kurses vom 1.-30.9.1936 in Berlin-Dahlem (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 18.9.1936). - Bl. 76: Vertagung der Entscheidung zur Entsendung eines Vertretes der Fakultät in den Beirat bis zur Klärung ob dieser verfassungskonform (WKM, 24.9.1936). - Bl. 77: Zwischenbescheid an OKR wegen Benennung eines Beiratsmitglieds (Dekan, 6.10.1936). - Bl. 78: Verbot der Beteiligung am Führerrat des Evangelischen Gemeindedienstes (WKM, 24.9.1936). - Bl. 79: Benachrichtigung von Stadtpfarrer Hermann Kull von diesem Verbot (Dekan, 6.10.1936).
Bl. 80-81: Verbot der Mitwirkung am Beirat (WKM, 1.10.1936). - Bl. 82-83: Offener Brief zum Austritt von Prof. Erich Fascher (1897-1978), Jena und ihrem eigenen Austritt aus der Kirchenbewegung Deutsche Christen (Werner Hess, Edgar Bosch, 8.10.1936). - Bl. 84: Stellungnahme des Evangelischen Oberkirchenrats gegenüber der Ev.-lutherischen Kirche Deutschlands zur Sammmlung der lutherischen Theologiestudenten (Oberkirchenrat: Wurm, 29.10.1936). - Bl. 85: Offener Brief zum Verhältnis von Staat und Kirche (Reichsbund der Deutschen Evangelischen Pfarrervereine, 11.11.1936). - Bl. 86-89, 112-113: Verbot von Ersatzveranstaltungen der Bekennenden Kirche (1936-1937). - Bl. 86-87: Verbot für ordentliche Studierende Kurs u.a. der bekennenden Kirche zu besuchen (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 17.11.1936). - Bl. 88: Bericht auf Erlass des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung vom 17.11.1936 mit dem Verbot für ordentliche Studierende, Kurse u.ä. der Bekennenden Kirche zu besuchen (Dekan, 28.11.1936). - Bl. 89: Mitteilung an Prof. Karl Fezer über bestehenden Arbeitskreis [der "Bekenntnisstudenten"] (Hermann Diem, 13.12.1936). - Bl. 90-94, 96: Benutzung der Schlosskirche durch die Tübinger Kreisgruppe der Glaubensbewegung Deutsche Christen (1937). - Bl. 90: Antrag auf Benutzung der Schlosskirche durch die Tübinger Kreisgruppe der Glaubensgemeinschaft Deutsche Christen. - Bl. 91: Bereitschaft, die Schlosskirche durch Dritte benutzen zu lassen (Dekan, 8.1.1937). - Bl. 92: Benutzung der Schlosskirche durch die Tübinger Kreisgruppe der Deutschen Christen (WKM, 9.3.1937). - Bl. 93: Benutzung der Schlosskirche durch die Tübinger Kreisgruppe der Deutschen Christen (OKR, 19.3.1937). - Bl. 94: Bericht an OKR über Benutzung der Schlosskirche durch die Tübinger Kreisgruppe der Deutschen Christen (Dekan, 1.4.1937). - Bl. 95: Aufruf zur Kritik an den Veröffentlichungen des Hauses Ludendorff (Otto Leube, 12.4.1937). - Bl. 96: Widerspruch gegen die Benutzung der Schlosskirche durch die Tübinger Kreisgruppe der Deutschen Christen (OKR, 10.4.1937). - Bl. 97: Offener Brief mit Beispiel für die Polemik der Thüringer Deutschen Christen (Wahldienst der Ev. Landeskirche in Württemberg, 13.4.1937). - Bl. 98-99: Gutachten zu Immanuel Schairers "Das Gottesgespenst" (1937). - Bl. 98: Bitte um Gutachten zur Dr. Immanuel Schairers "Das Gottesgespenst" (OKR, 26.4.1937). - Bl. 99: Gutächliche Äußerung zu Dr. Immanuel Schairers "Das Gottesgespenst" (Dekan, 4.5.1937).
Bl. 100: Bitte um Gutachtliche Äußerung zur Frage der "Gottgläubigkeit" (Pfarrer Lic. Ernst Fuchs in Winzerhausen, 3.6.1937). - Bl. 102-104: Bericht an Kultministerium zur Haltung von Lic. Karl Heinrich Rengstorf zur Benutzung der Schlosskirche durch die Tübinger Kreisgruppe der Deutschen Christen (Studentenführung, 5.6.1937). - Bl. 101: Ablehnender Bescheid ???? auf was ??? (Dekan, 8.6.1937). - Bl. 105-111: "Bericht des Reichsbundführers .... über die Arbeit des Reichsbundes in den Jahren 1936/37. Erstattet auf der Reichsführerratssitzung am 21. September 1937" (Druck) (Reichsbund der Deutschen Ev. Pfarrvereine, Klingler, 22.10.1937). - Bl. 112: Verbot des Besuchs von Ersatzkursen durch ordentliche Theologiestudierende (Rektor, 2.11.1937). - Bl. 113: Bericht an Rektor über Einhaltung des Verbots des Besuchs von Ersatzkursen durch ordentliche Theologiestudierende (Dekan, 5.11.1937). - Bl. 114-115, 126: Verbot der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (Nov. 1937, Juni 1938). - Bl. 114: Bericht betr. Auflösung der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung (Dekan der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Breslau, Herbert Preisker, 12.11.1937). - Bl. 115: Bericht über Tübinger Entscheidung (Dekan, 19.11.1937). - Bl. 116: Bericht über Telefongespräch mit dem Tübinger Schulrat Paul Ehni zum Religionsunterricht (Prof. Hermann Faber, 30.12.1937). - Bl. 117-123: Verbot der Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten (Dez. 1937 - Jan. 1938). - Bl. 117: Anfrage an Prof. Fezer wegen der Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten (Bezirksschulrat, Paul Ehni, 24.12.1937). - Bl. 118: Bericht an Dekan wegen Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten (Prof. Karl Fezer, 3.1.1938). - Bl. 119: Bericht an Bezirksschulrat über rechtliche Regelungen für die Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten (Dekan, 12.1.1938).
Bl. 120: Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten (Bezirksschulrat, Paul Ehni, 12.1.1938). - Bl. 121: Bericht an Bezirksschulrat über rechtliche Regelungen für die Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten (Dekan, 14.1.1938). - Bl. 122: Widerruf der Genehmigung für die Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten ab sofort (WKM, 14.5.1938). - Bl. 123: Widerruf der Genehmigung für die Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten ab Semesterende (WKM, 11.6.1938). - Bl. 124-125: Abhängigkeit der Studienförderung vom Nachweis der Teilnahme am Arbeits- oder Wehrdienst (öffentlicher Anschlag) (Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung, 19.5.1938). - Bl. 126: Verbot des DCSV und der Deutschen christlichen Studentinnenbewegung (DCSB) (Rektor an DCSV und DCSB, 20.6.1938). - Bl. 127-128: Widerruf des Verbots der Erteilung von Religionsunterricht durch Professoren und Assistenten und Amtszeitverlängerung von Prof. Karl Heim (Kultministerium, Deyhle an Arthur Weiser, 4.7.1938). - Bl. 129-131: Stellungnahme zur Rassezugehörigkeit Jesu (Juli 1938). - Bl. 129-130: Bitte um Stellungnahme zur Frage der "Rassezugehörigkeit von Jesus" (Gottlieb Proske, Köln, 9.7.1938). - Bl. 131: Antwort auf die Anfrage zur "Rassezugehörigkeit von Jesus" (Kittel an Proske, 28.7.1938). - Bl. 132-134: Aktenvermerk zur Aussprache mit dem Bereichsführer Südwest Dr. Martin Sandberger und Dr. E. Müller über württembergische kirchliche Angelegenheiten und den Fortbestand der theol. Fakultäten (Wilhelm Pressel (1895-1986), 30.12.1938). - Bl. 135-136: Verbot der Morgenandachten in der Universität (Jan. 1939). - Bl. 135: Verbot öffentlicher Morgenandachten (WKM, 6.1.1939). - Bl. 136: Verbot der Morgenandachten (Rektor, 16.1.1939). - Bl. 137-144: Proteste gegen Abschaffung der theol. Fakultäten (Feb.-März 1939). - Bl. 137-138: Namentliche Erklärung der Pfarrerversammlung des Dekanatamts Marbach a. Neckar für die theol. Fakultäten vom 13.2.1939 (Dekanatamt Marbach a. Neckar, Pfisterer, 22.2.1939). - Bl. 139: Dank für "Erklärung" (Dekan, 24.2.1939).
Bl. 140-141: Protest gegen die Abschaffung der theol. Fakultäten (Evang. Kirchenbezirk Neuenbürg, Karl Dauber, 6.3.1939). - Bl. 142: Protest gegen die Abschaffung der theol. Fakultäten (Evang. Kirchenbezirk Neuenbürg, Karl Dauber an Rektor, 13.3.1939). - Bl. 143: Bereitschaft zur Initialisierung weiterer Proteste gegen die Abschaffung der theol. Fakultäten (OKR, 24.2.1939). - Bl. 144: Annahme des Angebots (Dekan, 23.3.1939). - Bl. 145-146: Genehmigungspflicht für Beteiligung an Gesprächen zur Studien- und Ausbildungfragen mit kirchlichen Dienststellen (RKM, 27.4.1939). - Bl. 147-149: Nutzung des Gemeindehauses der Stiftskirche durch studentische Arbeitsgruppe (1939). - Bl. 147-148: Bereitstellung von Raum im Gemeindehaus des Stadtpfarramts der Stiftskirche für eine studentische Arbeitsgruppe (OKR, 27.5.1939). - Bl. 149: Ablehnende Stellungnahme zur Einrichtung von studentischen Arbeitsgruppen (Dekan, 5.6.1939). - Bl. 150: Ernteeinsätze (Arnold in Marburg a. d. Lahn, 17.6.1939). - Bl. 151: Kirchliches Amtsblatt der Evangelisch-lutherischen Kirche in Lübeck, Nr. 43, 29.12.1941. - Bl. 152: Verbot des persönlichen Verkehrs mit Landesbischof Wurm (Kultministerium, 24.5.1943).
Akte
Information on confiscated assets
Further information
BZK no.
The Bundeszentralkartei (BZK) is the central register of the federal government and federal states for completed compensation proceedings. When a claim is entered into the BZK, a number is assigned for unique identification. This BZK number refers to a compensation claim, not to a person. If a person has made several claims (e.g. for themselves and for relatives), each claim generally has its own BZK number. Often, the file number of the respective compensation authority is used as the BZK number.
This number is important for making an inquiry to the relevant archive.
Delict according to Nazi judicial system
Conduct that was first criminalized under National Socialism (e.g. the Treachery Act, ‘Judenbegünstigung’) or which the Nazi judiciary prosecuted more severely (e.g. high treason).
Reason for persecution
The reasons provided here are based on the wording in the reasons for persecution stated in the sources.
Role in the proceeding
‘Verfolgt’ refers to a person who submitted a compensation claim for damage caused by Nazi persecution. If the application was submitted by a person other than the persecuted person, this other person is designated as ‘antragstellend’ and their relationship to the persecuted person, if there is one, is noted. In the sources, the persecuted person is sometimes referred to as ‘Geschädigter’ (aggrieved party) and the applicant as ‘Anspruchsberechtigter’(claimant).
Search in Archivportal-D
You may find additional archival material on this person not related to Wiedergutmachung in the Archivportal-D.
Additional information on reason for persecution
Additional or more specific information on membership and group affiliation which were the reason for the persecution.