Peter Katzenthal, Gemeinsmann zu Sulzbach, und seine Ehefrau Margarethe bekunden, dass sie mit Billigung des Johann Schragmüller, kurpfälzischen Kellers zu Lohrbach, dem Hieronymus Bender, gemmingischem Vogt zu Hornberg, und dessen Ehefrau Apollonia eine jährlich zu Michaelis [= 29. September] fällige Gült in Höhe von 2 Gulden (den Gulden zu 15 Batzen oder 60 Kreuzer) um 40 Gulden verkauft haben. Die Verkäufer quittieren über die Kaufsumme und setzen näher bezeichnete Güter in Sulzbacher Gemarkung zu Unterpfand. Die Wiederlösung der Gült zum selben Preis bleibt beiden Seiten mit vierteljähriger Kündigung vorbehalten.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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