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Schuckmann, [Kaspar Friedrich Freiherr] v., ehemaliger Kammerpräsident in Ansbach
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D 12 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Kabinettsregistratur >> 19 Buchstabe S
1808
Enthält: Bericht Heinemanns über seine Korrespondenz mit dem [Freiherrn] v[on] S[enden]; Gesuch um Gewährung eines Urlaubs
Enthält: Mitteilung über eine Prüfung der Ernennung des Barons Schuckmann zum Finanzminister (teilweise chriffriert)
Enthält: Gesuch Schuckmanns um Erstattung von Mietkosten für seine Diensträume
Enthält: Übersendung des Angebots an Schuckmann, großherzoglich-hessischer Finanzminister zu werden
Enthält: Entschuldigungsschreiben wegen des Aufschubs von Entscheidungen bezüglich der Besetzung der Finanzministerstelle
Enthält: Rückfragen Schuckmanns bezüglich der Einrichtung einer Wohnung in Darmstadt
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Heinemann, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Schuckmann, Kaspar Friedrich Freiherr v. (1755-1834) - GND: 117123560 (https://d-nb.info/gnd/117123560)
Vermerke: Deskriptoren: Schüler v. Senden, August Karl Freiherr (1752-1833) - GND: 117470198 (https://d-nb.info/gnd/117470198)
Vermerke: Deskriptoren: Ansbach
Vermerke: Deskriptoren: Darmstadt
13 Bl.
Vgl. auch: O 30 du Thil Nr. 93: Denkwürdigkeiten (Entwürfe und Abschriften)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.