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Erzbischof Wilhelm von Köln benachrichtigt Gerard von Steeg (de Stegha), Rektor der Pfarrkirche in Haaren (in haren), und Johann genannt Clukinc, Vikar zu Kloster Fürstenberg (in Monasterio vurstberge), dass er auf Bitten des nicht benannten Abts und Konvents des Zisterzienserklosters zu Kamp (in Campen), Diözese Köln, die Pfarrkirche zu Rheinberg (in Berka) dem vorgenannten Kloster inkorporiert und dem Vikar dieser Kirche an Kompetenzen bestimmt habe: die Stolgebühren und 40 Morgen Ackerland, belegen im Rheinberger Felde, weiter 140 Garben Roggen und 6 Mark 4 Solidi Kölner Währung jährlich von dem Hofe zu Strommeurs (de curte in stromorse), 140 Garben Roggen und 20 Solidi gleicher Währung jährlich von dem Hofe zu Winterswick (de Curte in wynnerswich), 140 Garben Roggen jährlich von dem Hofe des nicht benannten Dechanten und Kapitels von Xanten (ecclesie Xanctensis) zu Ossenberg (in Ossenberge), 140 Garben Roggen jährlich von dem Hofe des Erzbischofs von Köln zu Rheinberg, 140 Garben Roggen jährlich von dem Ackerhofe zu Weckhoven (grangia dicta Weychauen), 140 Garben Roggen jährlich von dem Ackerhofe zu Büschen (de grangia in den Busghe), 140 Garben Roggen jährlich von dem Ackerhofe in Eversael (de grangia in Euersale), 140 Garben Roggen jährlich von dem Ackerhofe zu Husen (de grangia in husen), welche Kompetenzen zusammen ein jährliches Einkommen von 100 Goldgulden liefern sollen, und fordert die genannten beiden Geistlichen auf, die Höhe des Betrages der aufgezählten Einkünfte festzustellen und ihm darüber mittels Transfixbriefes zu berichten. D. feria quinta post dominicam Letare.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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