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Brockhoff, Gustav Ewald Wilhelm geb. 15.08.1862; Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten Band 1
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Enthaeltvermerke: Enthält: Prüfungsarbeiten: Kettenförderung in der 3. Tiefbausohle der Grube Heinitz, Bergamt Saarbrücken (1888); Der Schmelzprozeß auf der Lautenthaler Silberhütte (1889), mit Grundriß und Längenschnitt der Hütte (fol. 187); Anlage und Wirkung des Geislerschen Ventilators auf der Grube Heinitz, Grubenabteilung Dechen (1888), mit technischer Zeichnung (1:20, fol. 207); Relation betreffend die Einführung von Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung der Tuberkulose bei den Bergarbeitern (1891); Relationen zum Knappschaftswesen
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Tuberkulose; Bergarbeiter; Schutz, P 1891
Knappschaftswesen; Relationen, P 1891
Grube Heinitz; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Ventilatoren, P 1888
Grube Heinitz; Steinkohlengrube, Bergamt Saarbrücken; Fördertechnik, P 1888
Lautenthaler Silberhütte; Bergrevier Klausthal; Hüttenwesen, P 1889
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; Fördertechnik, P 1888
Fördertechnik; Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken, P 1888
Saarbrücken; Bergamt; Steinkohlengruben, P 1888
Steinkohlengruben; Bergamt Saarbrücken; Wetterführung, P 1888
Wetterführung; Bergamt Saarbrücken; P 1888
Brockhoff; Gustav, Bergassessor; Prüfungs- u. Personalakten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.