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Kapp-Putsch
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Enthält:
- Zahlreiche Notizen Haussmanns zum Kapp-Putsch, handschr.
- Tagebuchartige Aufzeichnung Haussmanns, masch., 13.-15.3.1920
- Aufruf des Reichswirtschaftsverbandes deutscher Berufssoldaten für die alte Regierung, gedr., 14.3.1920
- " Die Nationalversammlung nach Stuttgart" im Stuttgarter Tagblatt, 14.3.1920
- Schreiben von Neef zur Bildung eines Organisationsausschusses während Abwesenheit der Nationalversammlung, masch., 15.3.1920
- Entschließung des Württembergischen Zahlmeister-Bunds zur Verfassungstreue, masch., 15.3.1920
- "Gedanken auf einer Nachtreise von Dresden nach Stuttgart" von Reichsminister Koch, masch., 16.3.1920
- Verordnung des Militäroberbefehlshabers Frhr. v. Lüttwitz zur Bestrafung bei Plünderungen, masch., 16.3.1920
- Schreiben von Wolfgang Haussmann über Zimmerversorgung durch Bürgerrat, handschr., 16.3.1920
- Abschrift des Artikels "Zur Lage" von Prinz Max v. Baden aus dem Stuttgarter Neuen Tagblatt, masch., 16.3.1920
- "Die sozialdemokratische Fraktion der Nationalversammlung für das Verbleiben Noskes" im Extrablatt der Schwäbischen Tagwacht, 19.3.1920
- Ergebnis der Verhandlungen zum Kapp-Putsch, masch., 19./20.3.1920
- Ausweis für Haussmann zur Benutzung Sonderzug der Reichsregierung Stuttgart-Berlin, 20.3.1920
- Aufruf zur Geschlossenheit im Nachrichtenblatt "Offene Worte", 24.3.1920
- Antwort der Fraktion der Deutschen Demokratischen Partei an Gewerkschaften, masch., 25.3.1920
- Antrag der Mehrheitsparteien zu Erklärungen der Reichsregierung, handschr., 26.3.1920
- "Verkappt und ertappt" von Haussmann für die Blätter von Weinhausen, masch., 26.3.1920
- "Das Kappsche Abenteuer" von Prof. Dr. Fritz Kern in Die Grenzboten, 31.3.1920
- Aufzeichnungen zu Verleumdung des Reichspräsidenten, handschr., 10.4.1920
- Anfrage Nr. 1006 zur Behandlung der Putschisten, gedr., 25.8.1921
- Ausweis für Verkehr im Gebäude der Nationalversammlung, ausgestellt vom württembergischen Landtag, masch., o.D.
- Zwei Fotografien der Nationalversammlung in Stuttgart, o.D.
- Notiz von Prinz Max von Baden zur Autorität der Reichsregierung, masch., o.D.
- Flugblatt zur Aufhebung des verschärften Belagerungszustandes und Beendigung des Generalstreiks, gedr., o.D.
- Flugblatt des Bezirksverbands Gross-Berlin der SPD zum Abbruch des Generalstreiks, gedr., o.D.
- "Erklärung" von Angehörigen der Volkskompagnie Marburg zum Ende des Putsches, gedr., o.D.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.