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Sammlung Salzmann
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HHI.Handschriftenabteilung-I Handschriftenabteilung I
Handschriftenabteilung I >> Archivalie – Korrespondenz
nach/ after 1970 (ca. 1970-1993)
Sammlung der an Salzmann gerichteten Künstlerbriefe, Postkarten, Einladungen, Notizen, Fotos, Broschüren u. v. m., teils mit eigenhändigen Skizzen der Künstler versehen, darunter auch numerierte und signierte Abzüge von Lithographien, Holzschnitten, Siebdrucken u. a.
Zu den vertretenen Künstlern, Galeristen, Sammlern und Verlegern gehören u. a.: Marina Abramovic, Elisabeth Axmann, Frank Badur, Guy Baekelmans, Eva Bajkay, Charly Banana, die Werbeagentur Banane-Design, Eva Maria Banyasz, Piotr Baraqcz, Thom Barth, Victor Bauer, Herbert Baumann, Gerd Baumhoff, Galerie M. Beck, Gerlinde Beck, Jeff Beer, Peter Below, Lore Bert, Renate Bertlmann, Hans Joachim Beyer, Johannes Bickendorf, Ulrich Bischoff, Anna und Bernhard Blume, Claudia Blume, Bodo Boden, Otto Boll, Victor Bonato, Aurel Bongers, Hugo Borger, Eberhard Bosslet, Utz Brocksieper, Adam Bujak, Alexander Camaro, Linda Christanell, Waltraut Cooper, Thomas Corinth, Brigitte Coudrain, Siegfried Dammrath, Rolf Dettmann, Ivan Devenyi, Rolf-Gunter Dienst, Ugo Dossi, Otto Dressler, Franz Eggenschwiler, Karl Ehlers, Jacob El-Hanani, Hermann EsRichter, Raniel Esser, Agenore Fabbri, René Feurer, Jochen Fischer, Gerd Fleischmann, Felix Furtwängler, Winfred Gaul, Barbara Gaul, Jochen Geilen, Jochen Gerz, Horst Gläsker, Ingo Glass, Jürgen Goertz, Vesko Gösel, Karl Otto Götz, Werner Graeff, Hildegard Grau, Georg Gresko, Gabriele Grosse, Gottfried Gruner, Terry Haass, Wilfried Hagebölling, Katja und Herbert Hajek, Gerd Hanebeck, Heijo Hangen, Erich Hauser, Hawoli (d. i. Hans-Wolfgang Lingemann), Eva und Willem Heer, Axel Heibel, Helmut Schmitt-Siegel, Geoffrey Hendricks, Volker Hildebrandt, Guido Hildebrandt, Hingstmartin, Tetta Hirschfeld-Scharff, P. Homeyer, Wolfgang Horster, Hans-Dirk Hotzel, Wilhelm Jaeger, Gloria Keetman, Edmund Kieselbach, Luise Kimme, Uwe Kirsch, Karlheinz Klang, Peter Klasen, Felix Klee, Fridhelm Klein, Axel Knopp, Dorothea van der Koelen, Michael Kortländer, Edward Krasinski, Hela Krüger, Christina Kubisch, Michael Kupka, Gottlieb Kurfiss, Hannelore Landrock Schumann, Lothar Lang, Lilli Lewy, Galerie Lietzow und Hartmann, Mario Lobmeyer, Hannes Loos, Rüdiger Lorenzen, Lucebert, Jupp Lückroth, Adolf Luther, Inge Mahn, Peter Marggraf, Hans Mayer, Friedrich Meckseper, Reinhold Metz, Robert Michel, Christiane Möbus, Christian Modersohn, Thomas Müller, Karol Mysliwiec, Tomitaro Nachi, Istvan Nadler, Barbara Nemitz, Max Neuhaus, Elke Niederreuther-Wilhelms, Manfred Niepel, Ansgar Nierhoff, Henri Niotou, die Künstlergruppe Nos, Rolf und Bärbel Ohse, Bernhard Patzack, Amelia Pavel, Halina Pawlikowska, James Pichette, Pino Poggi, Heinz-Günter Prager , F. W. Pyro, Herbert Read, Erich Reiling, Mario Reis, Mara Reissberger, Erich Reusch, Hans Peter Reuter, Paul Rezeanu, George Rickey, Jean-Paul Riopelle, Alexander Rodtschenko, Dieter Rot, Astrid und Wilfried Rugo, Kurt und Maria Sandweg, Victor Sanovec, Irmelin Scheidt, Meina Schellander, Tut Schlemmer, Karl-Ludwig Schmaltz, Wolfgang Schmitz, Helga Schröder, Hans-Joachim Schröter, Bernard Schultze, Michael Schulze, Christel Schüppenhauer, Martin Schwarz, Fritz Schwegler, Joan Seyferth (zusammen mit Friggo Visser und einem nicht identifizierten Dritten), Ben Siebenrock, K. R. H. Sonderborg, Gudrun Sorice ("Fee"), Hans Wilhelm Sotrop, Daniel Spoerri, Klaus Staeck, Jörg Steinmann, Helmut Streich, das "Streichquartett", Johannes Stüttgen, Paul Suter, Laszlo Szabo, die polnische Kooperative Szutka Lowicka, Michael Tacke, Shinkichi Tajiri, Antoni Tàpies, Endre Tót, Horst Tress, Heinz Trökes, Tamas Trombitas, Hubert Troost, Manfred Vogel, Voré, H. K. Voß, Jan Voss, Wolf Vostell, Jürgen Wegener, Adrian Maria Weiss, Martina Werner, Friedrich Wertheim, Friedrich Werthmann, Gerd Winner, Erwin Wortlkamp, Gert Zeising, Erich Zimmer und H. H. Zimmermann.
4 Heftordner, zahlreiche lose Beilagen, insgesamt rund 1.000 Blatt
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.