Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz I-N 1957
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Januar 1957-Januar 1958
Enthält u. a.:
Katherine von Imhof, Indische Botschaft in Bonn (A. C. N. Nambiar), Industrie- und Handelskammer Kiel, Büro "Inter Nationes" Bonn (Richard Mönnig), Carolyn Johnson, Iris und Hellmut Kanis, Hermann Kasack, Felix Keesing, Ellen Keith, George F. Kennan, Hans Kienlin, Kurt Georg Kiesinger, Katherine King (University of California), Hans Kissel (mit Mehrfertigungen des Schriftwechsels H. Kissels mit General a. D. von Nostiz-Wallwitz betreffend die geplante Ausrüstung der Bundeswehr mit Atomwaffen), Henry A. Kissinger (Harvard University), Ernst Klett Verlag, Wilhelm von Klewitz (Deutsche Gesandtschaft in Kabul), Karl Hermann Knoke (Auswärtiges Amt), Hans Koester, W. Kohlhammer Verlag (Zilius), Otto Kraft, Hans Kroll (Deutsche Botschaft in Tokio), Landespersonalamt Hessen (mit Mehnert, Klaus: "Die russische Gesellschaft heute", Druck, 7 S.), René Lauret, Otto Lenz, Johannes Graf Lerchenfeld (Deutsche Botschaft in Tokio), Redaktion "Lies Mit", Dietrich Loebker (Redaktion "Osteuropa-Recht"), Loewes Verlag Ferdinand Carl, Lund (Ostasiatischer Verein Hamburg-Bremen), Sigrid Magnus, Sylvain Mangeot (Redaktion "News Chronicle"), Werner Markert (mit Ders.: "Literaturberichte. Geschichte Osteuropas", Druck, 9 S.), J. E. Marnham (Colonial Office London), Max-Planck-Institut für Ausländisches Öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg (Bauer), Meidinger (Redaktion "Die Welt"), Carl Melchers, Clara Menck, Max Merz, Lilo Milchsack, Wolfgang Mohr, Redaktion "Münchner Merkur" (Fritz Meurer), Alex Natan (King's College in Worcester/ Großbritannien), R. K. Nehru, Norddeutscher Rundfunk (Sven Hasselblatt, Gerhard Hermann Franz Starke; mit Mehnert, Klaus: "Meine Reise durch Sibirien. Besuch in einer Sowjetschule", Manuskript [eines Rundfunkbeitrages in der Reihe "Durch die weite Welt"], 8 S.), von Nostitz-Wallwitz
Großbritannien [GB]; Colonial Office
Sibirien [RUS]; Sowjetschule, Besuch Mehnerts
Sowjetunion; Schulen und Hochschulen
Worcester[GB]; King's College
Atomwaffen
Bundeswehr; Ausrüstung mit Atomwaffen
Deutsche Gesandtschaft in Kabul
Die Welt (Redaktion)
Indische Botschaft in Bonn
King's College in Worcester/Großbritannien
Klett Verlag Stuttgart
Landespersonalamt Hessen
Lies Mit (Redaktion)
Münchner Merkur (Redaktion)
News Chronicle (Redaktion in London)
Osteuropa-Recht (Redaktion)
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.