Der Schultheiß Konrad Roth von Weil der Stadt und sein Bruder Dieter verkaufen ihre Landacht in der Gemarkung Merklingen, nämlich 10 1/2 Malter beiderlei Früchte jährlich, 34 Hühner, 6 Gänse und 12 Schilling Pfennig weniger 4 Pfennig, welches sie alles von Heinrich Krowel von Merklingen erworben hatten, an den Abt und Konvent des Klosters Herrenalb um 22 Pfund Heller, und übergeben sie denselben als Schenkung unter Lebenden, auf ihre Ansprüche verzichtend, und da Dieter seinen Anteil noch zu Lebzeiten seiner Frau Mechthild angekauft hatte, so gibt er seinen mit derselben erzeugten Kinder seine Scheuer, die sogenannte Eltingerin-Scheuer, als Ersatz, und seinem Bruder Ulrich und Tochtermann Syfried zu Bürgen für die Entsagung seiner minderjährigen Kinder.