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Klage des Wenner ./. Freiherrn Klemens August von Ketteler zu Harkotten wegen eines Brunnens
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Enthält: Klage des Grobschmieds Wenner gegen den Freiherrn Klemens August von Ketteler zu Harkotten (vertreten durch Prokurator Klemens Trost), 1785. Beklagter legt zwei Pumpenrohre in den gemeinschaftlichen Brunnen für das Haus, das er von der Witwe Zimmermeister Hölck gekauft hat und in dem Dr. Giese wohnt. Das Haus liegt auf der Königstraße zwischen dem Hause des Schlossermeisters Fleye und dem früher Mensingschen Haus, dem jetzigen Kettelerschen Hof. Die Witwe Hilck geb. Anna Elisabeth Lange schichtet bei ihrer Wiederverheiratung mit Schuckman 1780 mit ihren fünf Kindern Anna Adelheid, Friedrich, Johan Bernard, Anna Christine und Franz Josef Hilck, deren Alter angegeben ist. Erwähnt werden die Notare Paul Mathias Brinckman und Gerhard Henrich Eichholt.