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Auseinandersetzungen zwischen Einwohnern des Kurfürstentums Trier und der Grafschaft Nassau
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.83 Trier, Kurfürstentum >> 2.6.83.3 Rechtssachen
1448, 1527, 1538, 1548, 1559-1563
Enthält u.a.: Gemeinde Offheim ./. Gemeinde Ahlbach: Weiderechte, 1538
Enthält u.a.: Gemeinde Niederbrechen ./. Gemeinde Lindenholzhausen: Brechung von Steinen, 1548
Enthält u.a.: Johann Mompar ./. Müller zu Haldern: Nutzung von Wiesen, o. D.
Enthält u.a.: Johann von Niederbrechen ./. Stiftsherr zu Dietkirchen: Geldforderungen, 1448
Enthält u.a.: Dechant und Kapitel des Stifts St. Georg in Limburg ./. Bürger in Limburg: Schäfereirechte, 1563
Enthält u.a.: Balthasar von Faßelbach ./. Hentgen Muller in Erbach: Lieferung von Kornabgaben, o. D.
Enthält u.a.: Joist Johann von Birlenbach ./. Peter von Eschhofen: Pensionen, 1563
Enthält u.a.: Jorg Jacob ./. Adam Laux in Flacht: Verkauf von Grundstücken, 1559
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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