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Senatssitzungen (Protokolle und Vorlagen) (Bd. 2)
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Rep. 37.2 Technische Hochschule Leuna-Merseburg Sachakten (Pertinenz) >> Senat >> Senatssitzungen (Protokolle und Vorlagen)
1961-1962
Enthält: 1. Bericht über die Rektorenkonferenz, Beschluss der Arbeitsgruppe, Diskussion über den Entwurf des Arbeitsgesetzbuches an der Hochschule, Bericht über die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der Fakultät für Ingenieurökonomie, Verfahrenstechnik Kaderfragen, Inhalt der Verfahrenstechnik, 25.01.1961 (Seite 4-6);
2. Anlage zum Bericht über die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der Fakultät für Ingenieurökonomie der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg (Seite 7-16);
3. Studienplan der Fakultät für Ingenieurökonomie der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg (Seite 17)
4. Information der Dekane, Vorliegendes Material, Verschiedenes, 22.03.1961 (Seite 18-23);
5. Fragen der Weiterführung des Studiums in der Fachrichtung Verfahrenstechnik und Grundlagenwissenschaften, Neuwahl des Rektors, 05.04.1961 (Seite 24-29);
6. Vorlage der Fakultät für Verfahrenstechnik und Grundlagenwissenschaften an den Senat der Technischen Hochschule für Chemie zur Frage der Weiterführung des Studiums in der Fachrichtung Verfahrenstechnik (Seite 30-36);
7. Vorlage zur Senatssitzung, Fakultät für Verfahrenstechnik (Seite 37-51);
8. Gesondertes Protokoll zur öffentlichen Senatssitzung, 25.05.1961 (Seite 52-54);
9. Bestätigung der Wahlsenatoren, Beratung über die Verleihung des Promotionsrechtes an die Fakultät für Ingenieurökonomie, Beratung des Rahmenzeitplanes für das Studienjahr 1961/1962, Bestätigung des Disziplinarausschusses für Studierende, Bestätigung des Disziplinarausschusses für Hochschullehrer, Verschiedenes, 07.06.1961 (Seite 55-60);
10. Berichterstattung des Rates der Stadt über die Lösung der gemeinsamen Aufgaben auf politischem, wirtschaftlichen und kulturellen Gebiet zwischen der Technischen Hochschule und der Stadt Merseburg, Stand der Baumaßnahmen der Stadt Merseburg, Beschlussfassung zum Arbeitsplan der Stadtverordnetenversammlung, Beschlussvorlagen, 29.06.1961 (Seite 61-66);
11. Berufung der Wahlsenatoren, Bericht über die Verwirklichung des zwischen dem VEB Leuna-Werke "Walter Ulbricht" und der Hochschule bestehenden Freundschaftsvertrages, Beratung von Fragen der allseitigen insbesondere kulturellen Bildung der Studenten, Beitrag der Hochschule zur Störfreimachung unserer Wirtschaft, Verschiedenes, 04.10.1961 (Seite 67-70);
12. Gegenwärtiger Stand der Erfüllung des Freundschaftsvertrages zwischen dem VEB Leuna-Werke "Walter Ulbricht" und der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg, 14.09.1961 (Seite 71-77);
13. Anlage zur Senatsvorlage der Senatssitzung, 04.10.1961 (Seite 78);
14. Beratung von Fragen der allseitigen insbesondere kulturellen Bildung der Studenten, 04.10.1961 (Seite 79-81);
15. Vorlage zum Bericht über die Mithilfe der Hochschule bei der Störfreimachung von Lehre und Forschung sowie unserer Wirtschaft, 29.09.1961 (Seite 82-85);
16. Analyse der politisch-ideologischen Situation an der Hochschule und Aussprache über zu treffende Maßnahmen, 01.11.1961 (Seite 86-91);
17. Die Ausbildung und Erziehung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg, Die endgültige Gestaltung des Studienplanes der Fachrichtung Verfahrenstechnik, Verschiedenes, 06.12.1961 (Seite 92-98);
18. Vorlage für die Senatssitzung, 06.12.1961 (Seite 99-101);
19. Probleme der Kaderarbeit an der Hochschule, Abschließende Beratung von Fragen des Lehrplanes der Fakultät für Verfahrenstechnik und Grundlagenwissenschaften, Bericht über den Stand der Kulturarbeit, Beschlussfassung über die maximale Auslastung der Arbeitswoche, Beschlussfassung über die Arbeitsordnung des akademischen Senats, Bericht der Dekane über die für das Jahr 1962 vorgesehenen wissenschaftlichen Tagungen, Bericht über die Verwendung des Erfolgsprämienfonds des Planes Forschung und Technik, 31.01.1962 (Seite 102-106);
20. Senatsvorlage über die Arbeit mit den Kadern an der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg (Seite 107-115);
22. Teilentwurf zur Senatsvorlage: Kaderthesen (Seite 116);
23. Ausbildung von Diplom-Ingenieuren für Verfahrenstechnik, Fachrichtung Physik (Seite 117-119);
24. Vorschlag für Gesamtplan des Studienganges von Verfahrenstechnikern der Fachrichtung Physik (Seite 120-121);
25. Senatsvorlage: Neuer Studienplan für Verfahrensingenieure, 15.01.1962 (Seite 122-123);
26. Studienplan Verfahrenstechnik (Seite 124);
27. Studienplan Verfahrenstechnik, 12.01.1962 (Seite 125);
28. Studienplan Verfahrenstechnik, 12.01.1962 (Seite 126-130);
29. Vorlage für die Senatssitzung, 31.01.1962 (Seite 131);
30. Vorlage zur Sitzung des akademischen Senats, Entwurf Arbeitsordnung des akademischen Senats der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg, 31.01.1962 (Seite 132-133);
31. Vorlage zum Bericht über die Verwendung des Erfolgsprämienfonds des Planes Forschung und Technik 1961 (Seite 134-139);
32. Bericht über die Rektorenkonferenz und Prorektorenkonferenz, Bericht über die vom Ministerrat am 01.02.1962 beschlossene Analyse über die Lage unter der Jugend, Bericht des Leiters der Hauptabteilung Fern- und Abendstudium über den Stand und die Perspektiven des Abendstudiums sowie über die eventuelle Entwicklung neuer Studienformen, Verschiedenes, 14.03.1962 (Seite 140-143);
33. Aktennotiz über die am 28.02.1962 stattgefundene Rektorenbesprechung, 01.03.1962 (Seite 144-150);
34. Auszüge aus dem Referat des Staatssekretärs Dr. Girnus auf der Konferenz vom 28.02.1962 (Seite 151-159);
35. Vorlage für die Senatssitzung am 14.03.1962, 28.02.1962 (Seite 160-163);
36. Beabsichtigte Hinweise bzw. Erläuterungen zur Senatsvorlage für den 14.03.1962, 08.03.1962 (Seite 164);
37. Beratung über das Dokument des Nationalrates "Die geschichtliche Aufgabe der DDR und die Zukunft Deutschlands", Bericht über die Arbeit der Leitinstitute, Verschiedenes, 02.05.1962 (Seite 165-173);
38. Senatsvorlage über die Arbeit der Leitinstitute an den drei Fakultäten der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg (Seite 174-176);
39. Bericht über die Tätigkeit des Institutes für Rechnungswesen und Finanzen als Leitinstitut für das II. Studienjahr (1961/1962) (Seite 177-178);
40. Zusammenfassung von Beobachtungen in der bisherigen Tätigkeit als Leitinstitut für das II. Studienjahr Verfahrenstechnik und Absichten für die künftige Arbeit, 16.04.1962 (Seite 179-182);
41. Die Wirksamkeit des gesellschaftswissenschaftlichen Grundstudiums hinsichtlich seiner erzieherischen Funktion, Analyse der Forschungstätigkeit an der Hochschule auch im Hinblick auf den Fortschritt bei der Bearbeitung der Themen, die der Störfreimachung dienen und weitere Aufgabenstellung auf dem Gebiet der Forschung, Der Abschluss internationaler Freundschaftsverträge, Verschiedenes, 06.06.1962 (Seite 183-185);
42. Senatsvorlage "Die Wirksamkeit des gesellschaftswissenschaftlichen Grundstudiums hinsichtlich seiner erzieherischen Funktion (Seite 186-197);
43. Bericht des Prorektorats für Forschung vor dem Senat, 06.06.1962 (Seite 198-205);
44. Senatsvorlage: Entwurf für den Freundschaftsvertrag mit der Hochschule für chemische Technologie Praha (Seite 207-210);
45. Grundsätze für die Arbeit der Leitinstitute, 14.06.1962 (Seite 211-213);
46. Wahl des Rektors, 05.09.1962 (Seite 214-215);
47. Feierliche Emeritierung von Herrn Prof. Dr. Serowy, Auswertung des Studienjahres 1961/1962, Arbeitsplan für das Herbstsemester 1962/1963, Ökonomische Konferenz, 26.09.1962 (Seite 216-217);
48. Senatsvorlage: Analyse des Studienjahres 1961/1962 (Seite 218-221);
49. Senatsvorlage, 20.09.1962 (Seite 222-225);
50. Auswertung der Ergebnisse des Studienjahres 1961/1962 an der Fakultät für Ingenieurökonomie (Seite 226-232);
51. Bericht zum Studienjahr 1961/1962 (Seite 233-234);
52. Berichte über die Verwirklichung der Freundschaftsverträge mit dem VEB Leuna-Werke "Walter Ulbricht" und dem VEB Elektrochemischen Kombinat Bitterfeld, Kulturarbeit/Kontrolle der im Senat gefassten Beschlüsse, Planung für das Studienjahr 1962/1963, Ablauf der Sondersitzung mit den Stadtverordneten und Vorbereitung des "Tages des Chemiearbeiters", 24.10.1962 (Seite 235-238);
53. Vorlage zum Zweck des Kulturzentrums der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg (Seite 240-248);
54. Vorlage für die Senatssitzung (Seite 249-253);
55. Freundschaftsvertrag zwischen dem VEB Leuna-Werke "Walter Ulbricht" und der Technischen Hochschule für Chemie Leuna-Merseburg (Seite 254-255);
56. Senatsvorlage: Zusammenarbeit der Technischen Hochschule Leuna-Merseburg mit dem VEB Elektrochemischen Kombinat Bitterfeld (Seite 156-258);
57. Beschluss über die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Organen der Staatsmacht der Stadt Merseburg, der Technischen Hochschule für Chemie und der Fachschule für Binnenhandel Dresden, Außenstelle Merseburg, 27.10.1962 (Seite 259-263);
58. Vorbereitung des VI. Parteitages der SED, Probleme der Forschung, Fragen der neuen Studienform, Studentenwettstreit, 28.11.1962 (Seite 264-266);
59. Vorlage für die Senatssitzung am 28.11.1962, 20.11.1962 (Seite 267-271);
60. Vorschlag für die Einführung eines kombinierten Direktstudiums an der Fakultät für Stoffwirtschaft (Seite 242-277);
61. Senatsvorlage für die Vorbereitung der Durchführung des Studentenwettstreits an der Technischen Hochschule (Seite 278-281);
62. Kommuniqué, 04.12.1962 (Seite 282);
63. Senatsvorlage über die Arbeit mit den Kadern an der Technischen Hochschule für Chemie, 31.01.1962 (Seite 283-291).
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.