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Fürst Stolberg gegen Löwenstein-Wertheim wegen der Herrschaft Rochefort (im Stift Lüttich)
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Enthaeltvermerke: darin: Deduktion 896 "De Sententia Camerali in causa Stolberg contra Loewenstein-Wertheim Rupefortium Spectante, die 20. Octobris 1732. Non rite, salvo quocumque respectu, lata."; Deduktion 898 "Kurtze Vorstellung von der wahren Beschaffenheit der Hundert und Sechzig Jahr an dem Kayserlichen Cammer-Gerichte rechtshängig gewesenen Sache, über das von Graf Ludvigen zu Stollberg-Königstein und seinen dreyen Töchtern leiblich beschwohrene Pactum und eventuale Landstheilung an einem- und Graf Ludvigs Brüdern, auch Grafen zu Stollberg-Königstein, am andern Theil."; Deduktion 899 "Beantwortete Schein-Gründe, womit die Kayserliche Cammer-gerichtliche Jurisdiction- in Sachen Stollberg contra Löwenstein-Wertheim vermeintlich bewiesen werden wollen."; Deduktion 900 "Exceptionum Loco Standhaffte Anweisung, Nullatenus Ex adverso repertorum vel detectorum novorum, juncto petito legali, In Sachen sämbtlicher Herren Grafen zu Stollberg, in Accis bebannt contra Die Herren Grafen zu Eberstein, modo Das Hoch-Fürstliche und Hoch-Gräfliche Hauss Löwenstein-Wertheim."; Deduktion 900, I "ac domini Literae Beati Principis ac domini Dominici Principis in Loewenstein-Wertheim, Ad-inclyta Comitia Imperii die 26. Februaris 1735 idiomate Germanice scriptae, sed, interveniente suarum Serenitatis morte, non exhibitae, ad aedes tamen Dominorum Legatorum privatim datae. oppositae Memoriali Comitur de Stolberg, Ratisbonae die 5. Februaris Dictato, de futili horum praetensione in Rupefortium."; Deduktion 900, II "Schreiben an einen Hochlöblichen Reichs-Convent des Hochgräflichen Hauses Löwenstein-Wertheim den Statum impossibilitatis derer Reichs-Praestandorum von dero Graffschafft Virnenbourg betreffend. Regenspurg, bey Hieronymo Lentzen (1735)."; Deduktion 900, III "Schreiben, von des Regierenden Herrn Fürstens zu Löwenstein-Wertheim, Souverainen Printzens zu Chassepierre, Graffens zu Rochefort und Montaigu und Fürstlichen Durchleucht an eine Hochlöbliche Reichs-Versammlung zu Regenspurg, Puncto eines, von denen Graffen von Stollberg, an die Graffschafft Rochefort gemachten nichtigen, und, wider die Landes- und Lehens-Herrliche Privilegia, bey dem Preisswürdigen Kayserlichen Cammer-Gericht, als Foro non competente, angebrachte und vermeintlich ad Sententiam poussirten Anspruchs sub dato 23. August 1735."; Deduktion 900, IV "Pro notitia. So hat Kayser Maximilianus I. den 24. Junii 1518 zu Augsburg dem Hoch-Stifft Lüttich ein Privilegium de non evocandis Vassalis et subditis ... ertheilt ... (betr. Stollberg gegen Löwenstein-Wertheim wegen Rochefort)"; Deduktion 900, V "Gründliche aus denen Actis gezogene Anmerkungen ueber die von des Herrn Bischoffs zu Lüttich- und des Herrn Fürstens zu Löwenstein-Wertheim Fürstlich Fürstlich Gnaden Gnaden gegen das Kayserliche und Reichs-Cammer-Gericht, wegen einer am 20. Octobris 1732 publicirten- die Graffschafft Rutschefort und andere streitige Puncta betreffenden Urtehl bey dem Hochlöblichen Reichs-Convent in puncto Fori angebrachte Beschwehrde."; Deduktion 900 VI "An eine Hochansehnliche Allgemeine Reichs-Versammlung zu Regenspurg anderweites geziemendes Schreiben und abgenöthigte Anzeige, Mein, Friederich Carl Graften zu Stollberg, für Mich und Meine Agnaten, die von dem Fürstlichen Hausse Löwenstein-Wertheim lange Zeit widerrechtlich vorenthaltene Alt-Vätterliche Graffschafft Rochefort cum appertinentiis, modo in Executivis stehend, betreffend."; Deduktion 900, VII "Anderweites Schreiben von des Regierenden Herrn Fürsten zu Löwenstein-Wertheim, Souverainen Printzens zu Chassepierre, Graffen zu Rochefort und Montaigu, Fürstlich Durchlaucht, an eine Hochlöbliche Reichs-Versammlung zu Regenspurg, Puncto eines, von denen Graffen von Stollberg, an die Graffschafft Rochefort gemachten nichtigen und wider die Landes- und Lehens-Herrliche Privilegia, bey dem Löblichen Kayserlichen Cammer-Gericht, als Foro non competente angebrachten und vermeintlich ad Sententiam pussirten Anspruchs sub dato 8. Februaris 1736."; Deduktion 900, VIII "Anzeig Rechtlicher Ursachen, warum das von dem Preisswüdig-Kayserlichen Cammer-Gericht ans Hochlöblich Fränckische Crayss-Ausschreib-Amt erlassene Mandatum de dato 2. Martii 1742 in Sachen Stollberg contra Löwenstein-Wertheim, krafft dessen die zu Lüttich vermeintliche liquidirte und ex parte Stollberg praetendirte Fructus ab anno 1575 usque ad anno 1737 ex Dynastiae Rupefortensis parte Leodiesi percepti zu exequiren seyn sollten..."; Deduktion 900, IX "Gründliche und Kurtze Vorstellung von Beschaffenheit des Processus in Sachen Stolberg contra Löwenstein-Wertheim die Graffschafft Rochefort betreffend."; Deduktion 900, X "Bemüssigte Grund- und Actenmässige Ablehnung derer sogenannten Anmerkungen über die von des Herrn Bischoffs zu Lüttich, Hochfürstliche Gnaden, wie auch von dem Fürstlichen Hause Löwenstein-Wertheim bey dem Hochlöblichen Reichs-Convent zu Regenspurg gegen das Kayserliche Cammer-Gericht-Urthel vom 20. Octobris 1732 die Graffschafft Rochefort betreffend angebrachte Beschwerde."; Deduktion 901 "Succincta Facti Species in Sachen Stolberg contra Löwenstein-Wertheim, die Grafschafft Rochefort betreffend."; Deduktion 902 "Kurtzgefasste Erzehlung vom Verlauff der Sache Stollberg contra Löwenstein-Wertheim, Rochefort betreffend."; Deduktion 903 "Kurtzgefasste Erzehlung vom Verlauff der Sache Stollberg contra Löwenstein-Wertheim, Rochefort betreffend."; Deduktion 907 "Schreiben an eine Hochlöbliche Allgemeine Reichs-Versammlung zu Regenspurg, von des Regierenden Herrn Fürsten Carl zu Löwenstein-Wertheim Durchlaucht die Succession in die Graffschafft Rochefort betreffend. Regenpurg ... bey Heinrich Georg Neubauer, 1747."; Deduktion 908 "Ohnhintertreiblicher Beweiß, daß in Sachen des Gräflich und nun auch Fürstlich- und Gräflichen Hauses Stollberg, entgegen des Herrn Caroli Regierenden Fürstens zu Löwenstein-Wertheim Fürstliche Durchlaucht, die vom Jahr 1575 bis anjetzo ab dem Bischöflich-Lüttigischen Antheil der Lehenbaren Graffschafft Rochefort eingefangene Früchte betreffend etc."; Deduktion 909 "Memoriale Legati Leodiensis Pro Declaranda Nullitate Sententiae Ab Imperiali Camera Wetzlariensi Incompetener Latae ... Ratione Comitatus Rupefortensis (Vulgo Rochefort)"; Deduktion 910 "Abdruck Schreibens, welches an Eine Hochlöbliche Allgemeine Reichs-Versammlung von Des Regierenden Herrn Fürsten Carl zu Löwenstein-Wertheim Durchlaucht in Der Recurs-Sache wegen Der Graffschafft Rochefort erlassen worden ist, sub dato Wertheim den 31. Octobris 1749."; Deduktion 911 "Beantwortung einiger Gräflich-Stolbergischer Einwürffe, So der Fürstlich-Löwenstein-Wertheimischen Hauses wohlhergebrachtem Dominio utili über die Graffschafft Rochefort, deme das vermeintliche, extra fori competentiam, beym Preißwürdigen Kaiserlichen Cammer-Gericht gefällete Urtheil (respectu salvo) nicht praejudiciren mag; entgegen gesetzet werden wollen und bey dem Hochlöblichen Reichs-Convent jüngsthin zum Vorschein kommen."; Deduktion 913 "Wahrer Status derer Stollbergischen und Löwensteinischen Obiectorum Litis et Transactionis die Succession in die Graffschafft Rochefort betreffend..."; Deduktion 914 "Kurze Erzehlung des Verlaufs derer bißherigen Vergleichs-Handlungen über die Rochefortische Suceessions-Strittigkeint ... Mense Augusto 1754."
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Archivreferenz: Rekurssache
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.