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Sammlung genealogischer Nachrichten über mittel- und uckermärkische Adelsfamilien vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert
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Nachlass Rudolf Schmidt >> 03 Materialsammlungen, Manuskripte und Veröffentlichungen >> 03.06 Genealogie
(1725, 1785, 1863, 1892) 1916 - 1942
Enthält u.a.: von Anford. - Arnim. - von Arnsdorf. - von dem Berge. - Johann von Beser. - von Blumenthal. - von Bamsdorf. - von Bredow. - von Burgsdorf. - von Chasot. - Koppe von der Dahme. - von Eichendorf. - von Ernsthausen. - von Falkenberg. - von Götze. - von Gröben. - Funke. - Haselberg. - von Hekelmarck. - von Holwede. - von Holzendorf. - von Ilow. - von Kamecke. - von Lindstädt. - von Lossow. - von Manteuffel. - von Oderberg. - von der Osten. - Palmedach. - von Pfuel. - von Platow. - von Roebel. - Straube. - von Schoenermarck. - von Selchow. - von Sparr. - von Thaer. - von Trott (Trotten). - Uchtenhagen. - von Waldow. - von Werben. - von Wilmersdorf. - von Wulkow.
Rudolf Schmidt
525 Blatt
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.