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Die Anfertigung kriegsgeschichtlicher Arbeiten durch die dem Generalstab zugeteilten Offiziere; bayerische Kriegsgeschichte
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enthält u.a.: Enthält:
Darin:
kriegsgeschichtliche Arbeiten von
1.) Premierleutnant Ludwig Hetzel, Die Auflösung der königlichen Armee in Frankreich und ihre Umwandlung während der Republik, 1895
2.) Premierleutnant Otto von Stetten, Die Feldzüge 1791 - 1795 in allgemein strategischer Beleuchtung, 1895
3.)Premierleutnant von Staud, Die Invasion in Frankreich 1792. Die Ursachen ihres Scheiterns, 1895
4.) fehlt
5.)Premierleutnant Theodor Graf von Montgelas, Die Kurpfalz-Bayerische Armee, Organisation, Formation, Ausbildung bei Beginn der Revolutionskriege. Anteil am Kriege der 1. Koalition 1792 - 1795, 1895
6.) Premierleutnant Endres, Der erste Versuch zum Entsatze von Mantua von Mitte Juli bis 6. August 1796, 1896
7.) Hauptmann Benzino, Die beiderseitigen Operationspläne für das Jahr 1796 und der Verlauf des Feldzuges in Italien bis zum 1. Juni, 1896
8.) Hauptmann Benzino, Der Kriegsschauplatz 1796 in den Apenninen und Seealpen, 1896
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.