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Bischof Otto von Freising beurkundet die Vereinbarung, die Otto von "Ramsperch" und Hadmar, der Sohn von dessen Schwester, wegen ihres bevorstehenden Aufbruchs nach Jerusalem bezüglich ihrer Güter getroffen haben: Otto gibt ein Freisinger Lehengut mit Vorbehalt der Wiederbelehnung an ihn und seinen Neffen dem Bischof zurück, während Hadmar sein Eigengut in Tegernbach ("Tegrinwahc") im Isengau dem Hochstift übereignet unter der Bedingung, dass im Fall seiner bzw. seines Onkels Rückkehr er oder sein Onkel damit belehnt werden; S: Bischof Otto von Freising

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Archivale
Bischof Otto von Freising beurkundet die Vereinbarung, die Otto von "Ramsperch" und Hadmar, der Sohn von dessen Schwester, wegen ihres bevorstehenden Aufbruchs nach Jerusalem bezüglich ihrer Güter getroffen haben: Otto gibt ein Freisinger Lehengut mit Vorbehalt der Wiederbelehnung an ihn und seinen Neffen dem Bischof zurück, während Hadmar sein Eigengut in Tegernbach ("Tegrinwahc") im Isengau dem Hochstift übereignet unter der Bedingung, dass im Fall seiner bzw. seines Onkels Rückkehr er oder sein Onkel damit belehnt werden; S: Bischof Otto von Freising
Hochstift Freising Urkunden, BayHStA, Hochstift Freising Urkunden 37
Freising Urk. 46
Hochstift Freising Urkunden
Hochstift Freising Urkunden >> 891-1250
[1197]
Hochstift Freising Urkunden
Perg.
Urkunden
lat
Besiegelung/Beglaubigung: Siegel fehlt

Überlieferung: Or.

Sprache: lat.

Literatur: Druck: RB 2, 44 (unter 1210 ca.) Lit.: J. P. Ruf, Studien zum Urkundenwesen der Bischöfe von , S. 91 Nr. 79, und (zur Datierung) S. 48 f.

Originaldatierung: Die Urkunde ist nicht datiert.

Medium: A = Analoges Archivalie

Jahr: 1197
Objekt in der Deutschen Digitalen Bibliothek
03.04.2025, 13:35 MESZ
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

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Bayerisches Hauptstaatsarchiv