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Akademie der Künste (West), Akademiebestand >> 05. Verbindungen zur Öffentlichkeit >> 05.04 Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte
1959 - 1963
Enthält: - Register (Bl. 1f.) - Gustav Mahler-Ehrung in der Akademie, 2. Okt. 1960 (Bl. 3-5) - Unterstützung der Shakespeare-Forschungen von Ludwig Berger; 1960 (Bl. 6-8) - Tieck-Programm von Anna Lindner; 1960 (Bl. 9-11) - Aufführungsmöglichkeit für „Judas Ischariot“ von Walter Guggenberger, u.a. Foto von Guggenberger; 1960-1962 (Bl. 12-33) - Absage eines Gastspiels von Elisabeth Bergner; 1960 (Bl. 34-37) - Wiedereinrichtung der Felix-Mendelssohn-Stiftung und des Mendelssohn-Stipendiums, Schriftwechsel mit der Internationalen Felix-Mendelssohn-Gesellschaft (Max F. Schneider, Ernst Pepping), der Deutschen Akademie der Künste, den Bundesministerien des Innern und der Finanzen; 1960-1961 (Bl. 38-73) - Besuch von Frau Wedekind in der Akademie; Vermerk vom 19. Nov. 1959 (Bl. 74) - Vortragsprogramm Wilhelm Althaus- Christian Morgenstern, Vortragsprogramm von Kurt Bittel über Kunst und Kultur der Hethiter; 1960-1961 (Bl. 75-78) - Aufführung von Kafkas „Strafkolonie“ in der Akademie am 26. Sept., 7., 8., 10., 14. Okt. 1962: Schriftwechsel mit Max Brod, Münchener Kammerspiele, S. Fischer-Verlag; Protokolle, Plakat der Uraufführung; 1960-1962 (Bl. 79-107) - Angebot Dora Thelemann: Leihgaben von Werken Philipp Francks aus ihrem Besitz; 1960 (Bl. 109f.) - Angelegenheit Douglas-Hill (Namensführung, Mitgliedschaft in der Preußischen Akdaemie der Künste, Anstellung in Berlin), Schriftwechsel mit Douglas-Hill; Gutachten (Abschriften) u.a. von E. Redslob, Ernst Kühnel, Marlene Poelzig, Ludwig Gies, Bruno Paul, Arno Waldschmidt; [1956] 1960-1961 (Bl. 110-147) - Einladung an H. König; 1960 (Bl. 148) - Gutachten zur Aufführung von Joachim Macks „Imbiß der kleinen Leute“; 1960 (Bl. 148-153) - Einladung von Truman Capote in die Akademie; 1960 (Bl. 154-157) - Theaterstück „Carmentalis“ von Horst Schoela-Werning; 1960-1962 (Bl. 158-161) - Publikation „Probleme um Gottfried Benn“ von Else Buddeberg; 1960 (Bl. 162f.) - Konzert in Zusammenarbeit mit dem Musikrat in der Akademie, 19. Nov. 1960 (Bl. 164-167) - Gerhart von Westerman, Wahl des Intendanten des SFB (Bl. 168) - Ballett-Lehrgang von Tatjana Gsovsky, mit Diskussion; Schriftwechsel, Sitzungsprotokolle; 1960 (BL. 169-212) - Aufführung der „Spur des dunkeln Engels“ (Saul) von Hans Henny Jahnn (Bl. 213-218) - Gründung eines Förderkreises der Akademie; Exposé zur Gründung einer Gemeinschaft der Freunde der Akademie der Künste Berlin, Memorandum, Vermerk über den Besuch von Vertretern der Akademie beim Bundespräsidenten, Listen der infragekommenden Vertreter der Industrie, Schriftwechsel, u.a. mit Adolf Arndt, Deutscher Gewerkschaftsbund (Willi Richter), August Thyssen AG (Walter Cordes), Vereinigung von Unternehmerinnen (Elisabeth Haub, Julius Ahlmann). Hans Wilhelm Reichardt, Julius Marx, E. Campendonk; 1960-1961 (Bl. 219-301) - S. Sobadky (Bl. 302) - Ingmar Bergmann-Filmzyklus in der Akademie; 1960 (Bl. 303f.) - Junge Künstler in der Akademie, Protokollauszüge; 1960-1963 (Bl. 305-308) - Meisterkurse in der Akademie, Protokollauszug; 1960 (Bl. 309) - Zusammenarbeit mit dem Forum Stadtpark Graz, v.a. Schriftwechsel mit Emil Breisach, Prospekte; 1960-1962 (Bl. 310-326) - Film über die AdK (G. Schnabel); 1960 (Bl. 327) - Angebot Pantomime-Darbietung Charles Benssoussan, 1960 (Bl. 328) - Gastkurs Marcuse, 1960(Bl. 329f.) - Rückgabe der Beethoven-Autographen, Konzert mit Komponisten aus Ost- und Westdeutschland, Vermerk über ein Gespräch mit Leo Spies; 1960, 1961 (Bl. 331f.) - Hans Henny Jahnn-Feier; 1960 (Bl. 333) - Claude Debussy-Ehrung: Einladung zum Konzert mit Alexander Kaul im Rahmen der Werner Gilles-Ausstellung, Schriftwechsel mit Wolfgang Fortner, Klaus Billing; 1960-1962 (Bl. 334-343) - Atelier für Fortuna Mavromati; 1960 (Bl. 344f.)
345 Bl.
Akte
Beschriftung: Registratursignatur: 3114 K I/5
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.