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Ritter Karsilius von Palant der Junge und seine Frau Margarete von Bergerhausen (Bergerhusen), die dem Herzogspaar von Jülich-Geldern 3 .000 kleine Goldgulden zur Lösung der Vogtei und Meierei zu Aachen aus dem Pfandbesitz der Margarethe von Merode, Witwe des Johann von Schönforst, vorgestreckt haben, übernehmen die Vogtei und Meierei in Pfand. Sie müssen dem Mathias Yevel eine Leibrente von 70 schweren Gulden zahlen, die nach Mathias Tod an die Kammer der jeweiligen Herzogin fällt. Nach dem Tod des Karsilius wird die Pfandsumme auf2.000 Gulden ermäßigt. Die Lombarden und die Münze gehören nicht zur Pfandschaft.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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