Das Geistliche Gericht zu Speyer vidimiert die Verpachtung der Hälfte der zur Lucien-Kapelle gehörigen Güter zu Husen (Oberhausen) durch Albert von Remchingen, Domkustos und Patron der St. Lucien-Kapelle apud Spiram, Albert von Erligheim der Ältere und Johannes, Kaplan der genannten Kapelle, an Albert Ungnade von Husen gegen eine jährliche Gült von 25 Scheffeln Spelz, Korn und Hafer und 100 Pfund Heu. Auf den genannten Gütern lastet ein Zins von 30 Pfund Hellern und 2 Hühnern, der an die St. Martins-Kirche zu Husen zu entrichten ist (vgl. GLA 42 Nr. 1482).

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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