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Abteilung Internationale Beziehungen: Dienstreise-Karteikarten (M-Z) mit passrelevanten Informationen zu Mitarbeitern und Mitgliedern sowie Reisedaten
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Akademie der Künste (Ost) >> 08. Querschnittsabteilungen (Int. Beziehungen/Justiziar/Sicherheitsinspektor) >> 08.2. Externe Beziehungen, Erklärungen, Preise, Orden >> 08.2.3. Dienstreisen >> 08.2.3.4. sonstige Dientsreiseangelegenheiten
1982-1990
Enthält: von Manfred Machlitt, Dr. KLaus Mehner, Petra Meseck, Elisabeth Mields-Kratochwil, Christina Möller, Georg Morawietz, Ulrich Müller-Reimkasten, Susanne Nagel, Christine Naumann, Marion Neumann, Roland Nicolaus, Harri Nündel, Eva Olaru, Annette Purfürst, Aenne Quinones, Elfe Raasch, Peter Ranft, Matthias Rau, René Rehfeldt, Stefan Reichmann, Helgard Rienäcker, Roland Rocholl, Marian Romanus, Egon Rubisch, Dr. Maria Rüger, Jörg Scheil, Steffen Schleiermacher, Jürgen Schlenker, Carena Schlewitt, Gudrun Schmidt, Christel Schnabel, Dr. Hansjörg Schneider, Gisela Schöne, Dr. Jörg Schweinitz, Renate Stötzer, Heidemarie Storr, Michael Voges, Frank Wahle, Anneliese Weidemann, Volker Weidhaas, Roselene Willumat, Neonila Winzer, Dr. Dagmar Wippler, Gerhard Wohlgemuth, Emmi Wolf, Karin Wolf, Ursel Wolff, Dr. Peter Wuss, Jürgen von Woyski, Prof. Ruth Zechlin, Brigitte Zessin, Uwe Ziegenhagen, Inge Zimmermann, Peter Zimmermann Enthält auch: Dienstreise-Antragsformulare
Abteilung Internationale Beziehungen
61 Bl.
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.