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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Hehl, Heider, Heilbrunner und Heiland
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1592-1763
Enthält:
Maria Magdalena Hehl, geb. Schmid, Ehefrau des Johann Georg Hehl, Notar, Stadt- und Amtsschreiber in Tübingen
(Geb. 3. Febr. 1719 in Stuttgart, gest. 5./6. Sept. 1763 in Tübingen)
"Trauerrede ...", gehalten von Johann Gottlieb, Faber, Dr. theol., Professor in Tübingen, Pastor der Stiftskirche und Superintendent
Erhard, Tübingen
36 S.
Maria Clara Heider, geb. Bayer, Ehefrau des David Heider, Dr. jur., Rat und Hofgerichtsassessor Syndikus der Reichsstadt Kaufbeuren
(geb. 23. Juni 1658 in Speyer, gest. 7. April 1695 in Kaufbeuren)
"Nach der Ewigkeitsehnliches Verlangen der Gläubigen ...", gehalten von M. Sebastian Bayer, Diakon in Kaufbeuren, am 10. April 1695
Johann Conrad Reiß, Tübingen
44 S.
Valentin Heider, Dr. jur., Rat und Syndikus der Reichsstadt Lindau
(ge. 25. März 1605 in Lindau i.B., gest. 28. Nov. 1664 in Lindau i.B.)
"Im Creutze-Stand/zu Gott gewand/so hilfft sein Hand. ...", gehalten von M. Jacob Fussenegger, Prediger in Lindau i. B., am 4. Dez. 1664
Balthasar Kühn, Ulm 1665
140 S.
Samuel Heiland, Professor in Tübingen, Magister Domus im theologischen Stift
(geb. 7. Juli 1533 in Basel, 13. Mai 1592 in Tübingen)
"Oratio de vita et morte ...", gehalten von M. Erhard cellius, Poet und Historiker, Professor in Tübingen
1 Kupferstich: Porträt
Georg Gruppenbach, Tübingen 1592
51 S.
Enoch Heiland (Heyland), Oberrat und Justizrat
(geb. 18. Okt. 1655 in Leipzig, gest. 9. Aug. 1708 in Stuttgart)
A et O. Das außgeschüttete Hertz ...", gehalten von M. Johann Georg Unkautt, Diakon an der Hospitalkirche in Stuttgart, am 13. Aug. 1708
1 Kupferstich: Porträt
Christian Gottlieb Rößlin seel. Witwe, Stuttgart
ca. 60 S.
Anna Christina Heiland, geb. Varnbüler, Ehefrau des Enoch Heiland (Heyland), Oberrat und Justizrat
(geb. , gest. 6. Mai 1682 in Stuttgart)
Christliche Leich-Sermon ...", gehalten von M. Johann Jacob Müller, Spezial-Superintendent und Spitalprediger in Stuttgart, am 10. Mai 1682
1 Kupferstich: Porträt
Paul Treu, Stuttgart
39 S. Philipp Heilbrunner, Dr. theol. und Professor, Pfarrer und Superintendent in Lauingen
(geb. 30. juni 1546 in Lauffen a.N., gest. 17. April 1616 in Lauingen)
"Christliche Leich- und Trostpredig ...", gehalten von M. Johann Seytz, Pfarrer zu Gundelfingen, am 20.April 1616 in der Pfarrkirche in Lauingen
1 Kupferstich: Porträt
Johann Meder, Ulm 1616
ca. 120 S.
Jacob Heilbrunner, Dr. theol., Rat, Generalsuperintendent und Prälat des Klosters Bebenhausen
(geb. 15. Aug. 1548 in Eberdingen, gest. 6. Nov. 1618 in Bebenhausen)
"Christliche Leuchpredigt ...", Matthias Hafenreffer, Dr. theol., Kanzler und Propst zu Tübingen, 10. Nov. 1618 in Bebenhausen
Dieterich Werlin, Tübingen 1618
72 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
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