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Herr Puntila und sein Knecht Matti
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 1792, Bl. 3VS-6RS. Enthält: Deutsches Schauspielhaus Hamburg: zwei Photocollagen zur eigenen Aufführung „Bertold Brecht Herr Puntila und sein Knecht“ (o. Autor u. J.) (Bl. 3VS/6RS).- Caspar Neher: [unt. Ausschn. a. d. Tusche-]Zeichnung Bertold Brechts [als Chinesen „Herr der Fische“ im Exil, 1934], Kurzvita „Leben und Werk des Dichters“ (o. Autor u. J.), (Bl. 3RS).- Verlag Kurt Desch München Der Theaterverlag: Werbung in eigener Sache für das Stück nach seiner UA im Nov. 1948 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, beginnend: „Sehr geehrte Herren!“ (o. Autor u. J.), „Berthold Brecht über die Entstehung seines „Puntila““, beginnend: „In einem an Freunde gerichteten Brief schreibt der Dichter über seine Komödie „Herr Puntila und sein Knecht“: …“ [1948] (Bl. 4VS).- Deutsches Schauspielhaus Hamburg: acht Lichtbilder zur eigenen Aufführung. „Puntila und das Kuhmädchen“, „Puntila und die Branntweinemma“, „Puntila und die Telephonistin“, „Puntila und das Apothekerfräulein“, „Branntweinemma“, „Puntila“, „Matti, der Knecht“, „Eva“ (o. Autor u. J.), (Bl. 4RS-5VS).- Verlag Kurt Desch München: Zitate aus 18 Rezensionen deutscher Blätter „„Herr Puntila und sein Knecht“ im Spiegel der Presse“ (24.11.-4.12.1948) (Bl. 5RS-6VS).
Theaterzettel wurde nicht in der richtigen Reihenfolge digitalisiert