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Besitzstreitigkeiten der Grafen von Solms
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.78 Solms >> 2.6.78.1 Solms
1445, 1460-1536, 1545, 1604-1621
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den 'Molheimer' Zehnten, 1445
Enthält u.a.: Regelung der Besitzrechte am Schloss Königsberg und dem Dorf Niedergirmes, o. D.
Enthält u.a.: Landesordnung der Grafschaft Solms in Greifenstein, 1545
Enthält u.a.: Bewirtschaftung der Waldungen zu Greifenstein, 1460-1536, 1608
Enthält u.a.: Dienstleistungen der Einwohner zu Greifenstein, 1604-1605
Enthält u.a.: Solms ./. Aßlar: Frondienste, 1614
Enthält u.a.: Aufstand der Untertanen des Grafen Wilhelm von Solms mit Unterstützung des Landgrafen Ludwig V. von Hessen-Darmstadt, 1614
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Fischereirechte in der Dill, 1616
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen zwischen Graf Wilhelm von Solms, Landgraf Moritz von Hessen-Kassel und den Schenken zu Schweinsberg über die 'Molheimer Aue', 1616
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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