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Testament der Witwe des Lubert Meyer, Frei- und Gograf zu Senden, geb. Elisabeth Grotegese (Frauenstraße an Überwasserkirchhof) vom 5. August 1667, verkündet am 11. April 1674.
Testament der Witwe des Lubert Meyer, Frei- und Gograf zu Senden, geb. Elisabeth Grotegese (Frauenstraße an Überwasserkirchhof) vom 5. August 1667, verkündet am 11. April 1674.
Enthält: Sie will bei ihrem Mann in der Überwasserkirche begraben werden. Als Erben werden eingesetzt 1. die Kinder ihres + Vetters Lic. Ewerwin Droste, darunter Agnes Katharina, die älteste, 2. ihr Vetter Lic. Bernard Droste und Kinder, darunter Anna Elisabeth, die älteste, 3. die Kinder ihrer + Nichte Elisabeth Droste, Frau Schlitzweg. Vermächtnisse erhalten 1. das von ihren Voreltern Jöddefeld gestiftete Armenhaus Jöddefeld am Buddenturm, 2. das von ihrem Großvater Johan Grotegese gestiftete Armenhaus an Aegidiitor (Ägiditor), 3. ihre Nichte Margarete Schraders, Frau Munsberg und deren Kinder 1. Ehe, 4. ihre Nichte Luzie Schraders, Frau Reinekirch, 5. ihr Vetter Godfrid Grotegese und dessen Sohn, 6. ihr Vetter Dr. jur. Herman Osthoff, 7. ihr Vetter Everwin Osthoff, 8. ihre Nichte Maria Elisabeth Osthoff, Frau Martel, 9. ihr Vetter Franz Kornelius Schlitzweg. Sie besitzt einen Kamp auf der Teltt vor Liebfrauentor und Land in der Davert bei Juckmans Haus, das sie von Remmen zu Bernsfelt gekauft hat. Zeugen: Henrich Wickerman und Baltasar Mertens. Von Rats wegen: Lic. Peter Wittfelt. 1672. Kodizill. Sie vermacht ihrem Vetter Lic. Bernard Droste ihre Hälfte am Gut Barberg in Senden und dessen Sohn Godfrid 50 Th. Zeugen: Berndt Wenning und Adrian Üdeman. Notar: Johan Bödding.