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Blick vom Henkersgraben auf die Südseite des Glöcklertors.
Das Glöcklertor, dessen viereckiger Unterbau aus dem 14. Jahrhundert stammt und dessen 2 Achteck-
geschosse nach 1529 aufgesetzt wurden, wurde 1827 abgebrochen.
Auf der Mauer links liegt das 1632 von J. Furttenbach erbaute Soldatenstädtlein.
Rechts neben dem Turm fällt der Henkersgraben über eine Rampe auf die Glöcklerstraße ab. An der Steigung steht das Zollhaus und das ehemalige Henkershaus (steiler,spitzer Giebel). Ein Pumpbrunnen mit Gehäuse ("Gumper") wird von 2 Frauen benutzt.
Die Straße ist von vielen Menschen bevölkert.
Archivale
Blattgröße (H. x Br. in cm): Karton: 33,4 x 24,1
Herstellungstechnik: Bleistiftzeichnung auf Karton
Künstler: Eduard Mauch (1800-1874)
Verweise/Literatur: Schef 10168 q-i (Nachträge)
Schef/Pflüg B 79