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Die Brüder Johann Ulrich und Franz Kasimir von Helmstatt vergleichen sich u.a. dahin, dass Johann Ulrich Franz Kasimirs Erbanspruch an den Handschuhsheimer und Straßenheimer Gütern und dem Zehnten zu Walsheim ("Waltz-") mit 2000 fl abkauft; sollte der Prozeß gegen von Horneck um die erstgenannten Güter verloren gehen, übernimmt Franz Kasimir die Kosten anteilig. Das Haus in Heidelberg bleibt in gemeinsamem Besitz, ebenso das Oberöwisheimer Lehen. Siegler und Unterschrift: Aussteller, Karl Valentin von Helmstatt und Johann Andreas von Hartleiten

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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