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. Korrespondenz des Landgrafen Ernst Ludwig mit Kanzler Jakob v. Schröder: Band 2 (168 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 19 Landgraf Ernst Ludwig (Gotha 15.12.1667 - Schloß Jägersburg b. Darmstadt 12.9.1739) >> 19.5 Korrespondenzen >> . Korrespondenz des Landgrafen Ernst Ludwig mit Kanzler Jakob v. Schröder
Enthält u.a.: Erörertung der Frage zum Rang des Kurfürsten v. Brandenburg nach seiner Erhebung zum König in Preußen
Enthält u.a.: Verhandlungen über Erbschaftssachen der Grafen v. Hohenlohe
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für den in pfälzischem Dienst stehenden Ungarn Sarrochi
Enthält u.a.: Verhandlungen mit Sachsen-Gotha um Geldzahlungen in der 'Güntherschen Sache' (Schuldensachen)
Enthält u.a.: Anfertigung von Tapeten durch den Fabrikanten (Tuchmacher) Hausmann für Landgraf Ernst Ludwig
Enthält u.a.: Berichte über Kriegsereignisse und Militaria aus dem Spanischen Erbfolgekrieg
Enthält u.a.: Verhandlungen in Geldsachen, u. a. mit Juden
Enthält u.a.: Bericht über die Verhandlungen über das Condirektorium mit Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Besoldung des Baumeisters Ploennies
Enthält u.a.: Berichte über die Niederlassung des Tuchmachers Hausmann aus Bautzen in Hessen-Darmstadt und die Betreibung einer Walkmühle
Enthält u.a.: Verhandlungen in Münzsachen
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Stellung von Kreisregimentern
Enthält u.a.: Verhandlungen mit Solms-Braunfels über den solms'schen Anteil an der Stadt Butzbach
Enthält u.a.: Einsetzung der Pfarrers von Seulberg
Enthält u.a.: Angebot zur Übernahme der Oberamtmannschaft zu Kelsterbach durch Hofmeister v. Miltitz
Enthält u.a.: Gesuch des Herzogs v. Sachsen-Hildburghausen um Zollfreiheit für gekaufte Weine
Enthält u.a.: Vorschlag des Aaron Behr zur Verpfändung des Amtes Umstadt an Kurfpalz
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses einer verstorbenen Isenburgischen Gräfin [Anna Belgica v. Isenburg-Büdingen?]
Enthält u.a.: Berichte über die Suche nach einem Schatz
Enthält u.a.: Bericht über die Wahl Kaiser Karls VI. in Frankfurt
Enthält u.a.: Gesuch Schröders um Entlassung aus dem Dienst
Enthält u.a.: Verhandlungen Schröders in Wien im Namen des Herzogs Friedrich Carl v. Württemberg wegen Entzugs der Administratorenrechte
Enthält u.a.: Verkauf des Lehensgutes Schröders in Reinheim
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ernst Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1667-1739)
Vermerke: Deskriptoren: Schröder, Jakob v.
Vermerke: Deskriptoren: Sarrochi, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Hausmann, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Ploennies, Erich Philipp
Vermerke: Deskriptoren: Bautzen
Vermerke: Deskriptoren: Butzbach
Vermerke: Deskriptoren: Seulberg
Vermerke: Deskriptoren: Miltitz, (N.N.) v.
Vermerke: Deskriptoren: Umstadt
Vermerke: Deskriptoren: Behr, Aaron
Vermerke: Deskriptoren: Anna Belgica (Isenburg-Büdingen, Gräfin, 1663-1707)
Vermerke: Deskriptoren: Frankfurt
Vermerke: Deskriptoren: Karl (Reich, Kaiser, VI.)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich Carl (Württemberg, Herzog)
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: Reinheim
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.