Kurfürst Philipp von der Pfalz bestellt Engelbert (Engelbrecht), Graf zu Nassau, Domherr zu Mainz und Propst zu Frankfurt, zu seinem und seiner Erben lebenslänglichen Diener auf, da er diesen und seinen Brüdern besonders zugetan sei und Engelbrecht sich bereit erklärt hat, des Pfalzgrafen Diener zu werden, wie dieser es begehrt hat. Engelbrecht soll Treue und Hulde zeigen und sie vor Schaden warnen. Er erhält dafür jährlich 100 rheinische Gulden von den 200 Gulden jährlicher Einnahmen des Zolls zu Ehrenfels, die ihm auf St. Martin gegen Quittung ausgerichtet werden sollen, bis ihn der Pfalzgraf mit einem geistlichen Lehen, das jährlich 100 Gulden einbringt, ausstattet.