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Karteikarten: Kreditoren, Debitoren
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A003_XVIII_005
A003 Moderne Galerie Otto Stangl
Moderne Galerie Otto Stangl
1965- 1985
Die Akte ist mit Registraturblättern jeweils alphabetisch nach Kreditoren und Debitoren geordnet.
Kreditoren
A
Air France
Albers, Josef
Alt, Ottmar
Antes, Horst
B
Bargheer, Eduard
Beck´sche Verlagsbuchhandlung
Bissier, Julius
Bohrmann, Karl
Bangers, Verlag Aurel
Bremer, Galerie
Brusberg, Galerie Dieter
C
Campigli, Massimo
Cavael
Corneille
D
Dokumente Verlag
Du Mont Schauberg, Verlag
E
Edition “Cahirs d´Art”
Emcke, Manfred
Erbslöh, Inge
Erbslöh, A.
F
Fruhtrunk, Günter
Fuerst, Margot
G
Geiger, Rupprecht
Gercken, Prof. Dr. Günther
Grunebaum, Kurt H.
H
Heider, Klaus
Huber- Wilkoff, Rudolf
K
Kampehl, Peter
Faber, Karl
Ketterer, Galerie Wolfgang
Koenig, Prof. Fritz
Kohlhammer, W., Verlag
Küchenmeister, Rainer
L
Lausen, Uwe
Lechner, Alf
Levedag
Luyken, Alfred und Vivanco
M
Mosbach, Galerie
Maerklin, Verlag
Maya, Gießerei
N
Neukamp, Ernst
Niederreuther, Thomas
Niki de Saint Phalle
Petersburg Press
Pfefferle, Karl
Pieper & Co, Verlag
Poliakoff, Serge
Prestel- Verlag
Guandt, Silvia
R
Regio Galerie
S
Sonderborg, Kurt
Spiegel, Galerie
Spoerl, Ingeborg
Schoenholtz, Prof. Michael
S
Stadler, Toni
Stangl- Ibach, Elsa
T
Thiernig, Karl, Verlag
Thomas, Galerie
Trier, Professor Hann
Trökes, Heinz
U
Unesco- Köln
V
Voch, Hansjörg
W
Winner, Gerd
Winter, Fritz
Wotruba, Fritz
Debitoren
A
Achten, Helmut v.
B
Bayerische Vereinsbank
Beck, Dr.
Boerner C. G., Kunstantiquariat
Bohlen und Halbach, Berthold v.
D
Dobler, Peter
Donatin, Dr. Karl W.
F
Feyock, Dr. Hans
Frank, Josef A.
Franz v. Bayern
Frey, Professor Emil
Fried, Kurt
Fuchs, Günter
G
Gausling, Helga
Gerdes, Bernd
Germanisches Museum
J
Jahns, Fritz
K
Karl und Faber
Ketterer, Galerie Wolfgang
Klaus Lankheit, Prof. Dr.
Kleine- Möller, Dr. Nils
Kniehase, Ulrike und Peter
Koenigs, Karl Oscar, c/o Bankhaus Metzler
Kracht, Dr. Erhard
L
Lamberts, Heta
Lempertz, Kunsthaus
Lietzow, Galerie
M
Möller, Rüdiger
Münchener Rückversicherungs- AG
Mues, Dr. Rolf und Angelika
N
Nannen, Henry
Nierendorf, Galerie Meta
Nohr, Rosemarie
O
Otto, Dr. Joachim
P
Paas- Niehus, Dr. Horst
Pels- Leusden, Galerie
R
Rabbethge, Dr. Matthias
Ratjen, Christian
Reed, Harold Gallery
Rutzmoser, Galerie
S
Seehehage, Peter
Sefranek, Albert
Sprengel, Dr. Bernhard
Süddeutsche Verlagsgesellschaft
Schröder, Dr. Christel Matthias
St
Städt. Galerie im Lehnbachhaus
Steffen- Oech, Ute
Stein, Prof. Gustav
T
Thomas, H. R.
Thomas, Galerie
V
Valentien, Galerie
Voemel, Galerie Alexander
Vorwerk& Co
W
Werner, Wolfgang, Grafisches Kabinett Ursula Voigt
Weiß, Jürgen
Wiebe, Hans Wilhelm
Wittrock, Galerie
Z
Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.