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Enthält: Lothar Paul Fahlteich, Gründau, 27. September 1993.- Eva Fanselow, Regensburg, 14. Oktober 1993.- Richard Fath, Neustadt, 10. Oktober 1993.- Helga Faust, Bad Dürkheim, 19. Oktober 1993.- Dr. Ulrich Feldmann, Wolfenbüttel, 25. November 1993.- Stefan Fehm, Nürnberg, 16. November 1993.- Klaus Feifowski, Duisburg, 27. November 1993.- Barbara Fendozack und Carola von Richthofen, Köln, 20. Oktober 1993.- Amely Schmidt-Fenselau, Hagen, 10. Oktober , 29.10 und 26. November 1993.- Dr. Nikolaus Fery, Schwalbach, November 1993.- E. Festag, Jena, 5. Oktober 1993.- Adolf, Bärbel und Mathias Fetscher, Friedrichshafen, 25. September 1993.- Wolfdietrich Fette, Hannover, 1. Dezember 1993.- Alexander Fink, München, 1. Dezember 1993.- Heinrich Fink, Darmstadt, 6. September 1993.- Elsa Fischer, Bad Oeynhausen, 2. Oktober 1993.- Gottfried Fischer, Senftenberg, 12. Oktober 1993.- Luise Fischer, Bielefeld, 18. Dezember 1993.- Dr. Ernst Fischermeier, Nürnberg/Chemnitz, 3. Oktober , 12. Dezember 1993 und 1. März 1994.- Horst Fix, Königsbach-Stein, 30. September und 8. November 1993.- Friedhelm Flegel, Krefeld, 28. September 1993.- Thomas Flügge, Lübeck, 7. November 1993.- Jürgen Föller, Kirch.-Bergwangen, 19. Oktober 1993.- Sophia von der Forst, Nideggen, 7. Oktober 1993.- Franz Foltin, Wächtersbach, 1. November 1993.- Waldemar R. Forster, Nürnberg, 21. September 1993.- Rita Förster und Hildegard Heege, Olsberg, 3. November 1993.- Dr. Eberhard Foth, Waldbronn, 1. Dezember 1993.- I. Foth, Preetz, 17. November 1993.- Hiltrud Frank, Eiterfeld, Oktober 1993.- Barbara Franke, Telgte, 25. November 1993.- Hermann und Karin Franke, Korschenbroich, 7. Januar 1994.- Helmut Frankenberger, München, 29. November 1993.- Dr. Fritz Ullrich Fack, Hrsg. der Frankfurter Allgemeine, 28. September 1993.
Enthält auch: Kopien von Dokumenten aus dem Archiv der Frankfurter Allgemeine zur Präsidentschaftskandidatur Karl Carstens.
Heitmann
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
