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Verwaltungs- und Rechnungskorrespondenz über die Güter der zweiten Gemahlin des Landgrafen Philipp, Frau Margarethe v. der Saale und ihrer Söhne in der Obergrafschaft
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Verwaltungs- und Rechnungskorrespondenz über die Güter der zweiten Gemahlin des Landgrafen Philipp, Frau Margarethe v. der Saale und ihrer Söhne in der Obergrafschaft
D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 4 Landgraf Philipps zweite Gemahlin Margarethe von der Saale (1522 - Spangenberg 6.7.1566) und ihre Kinder
1557-1574
Enthält u.a.: Bericht über die Kaplanei in Bickenbach
Enthält u.a.: Stumpfrechnung des Lehnguts Reinheim samt Schriftwechsel über den Hof zu Semd
Enthält u.a.: Register des zu Alsbach und Hähnlein den Untertanen gewachsenen Weins
Enthält u.a.: Zwei Suppliken der Gemeinde Alsbach: u. a. Aufschub der Zinszahlungen für die Keller in Bickenbach
Enthält u.a.: Aufstellung der Bickenbacher Amtsrechnung nach dem Tod des Amtmanns Eberhard Klingenberger; Rechnungsprüfung durch Johann Milchling v. Schönstadt und Johann Sensenschmidt
Enthält u.a.: Aufstellung der in Bickenbach gezahlten Türkensteuer
Enthält u.a.: Eidleistungen der gräflich-diezischen Untertanen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Philipp (Hessen, Landgraf, I.)
Vermerke: Deskriptoren: Milchling v. Schönstadt, Johann
Vermerke: Deskriptoren: Sensenschmidt, Johann
Die eingelegenen Rechnungen waren in das Rechnungsarchiv unter Bickenbach, Lissberg, Reinheim eingereiht und wurden im Krieg vernichtet
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.