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Briefe von A - Z
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Fritz-Heyder-Verlagsarchiv >> 1. Korrespondenz >> 1.4 Briefe an Autoren
1923 - 1926
Enthält: Max Barthel (1923), Hans Benzmann (1925), Hans Bethge (1925, 1926), Rudolf G. Binding (1923), Emanuel von Bodman (1926), Hans Böhm (1924-1926), Oscar Ludwig Brandt (1926), Felix Braun (1925), Georg Britting (1926), Karl Bröger (1923-1925), Hermann Claudius (1923, 1925), Michael Conrad (1924), Theodor Däubler (1923), Lulu Diederichs (1924), Rudolf Eucken (1924, 1926), Ludwig Finckh (1923), Bruno Frank (1923, 1924), Leonhard Frank (1923), Franz Alfons Gayda (1924), Hermann Gebhardt (1926), Stefan George (1924-1926), Franz Karl Ginzkey (1926), Alfred Graf (1924, 1926), Oskar Maria Graf (1924, 1926), Franz Groebbels (1924, 1925), Emil Hadina (1926), Fritz Halbach (1924, 1925), Adolf von Harnack (1925, 1926), Adolf von Hatzfeld (1924, 1926), Gerhart Hauptmann (1924), Karl Henckell (1923), Hermann Hesse (1923, 1925-1926), Franzferdinand Hoepfner (1924, 1926), Hugo von Hofmannsthal (1926), Arno Holz (1925), Max Jungnickel (1925, 1926), Friedrich Kayssler (1923), Hermann Graf Keyserling (1924), Jakob Kneip (1925, 1926), August Köhler (1924-1926), Erwin Guido Kolbenheyer (1925), Franz Langheinrich (1924, 1926), Wilhelm Lennemann (1925), Otto zur Linde (1925), Herbert Lipp (1925), Ernst Lissauer (1926), Franz Lüdtke (1926), Franziska Martienßen (1924-1926), Agnes Miegel (1924), Fritz Müller (1925), Börries Freiherr von Münchhausen (1924), Hermann Nohl (1923), Werner Plaut (1924), Heinz Raymann (1924-1926), Joachim Ringelnatz (1927), Ludwig Ruge (1926), Richard von Schaukal (1923, 1926), Karl Scheffler (1923), René Schickele (1924), Johannes Schlaf (1924), Anton Schnack (1925), Friedrich Schnack (1925), Wilhelm von Scholz (1924), Gustav Schüler (1923, 1925, 1926), Wilhelm Schussen (1924), Hermann Sendelbach (1924, 1925), Albert Sergel (1924, 1926), Bernhard Siepen (1924, 1925), Erika Spann-Rheinsch (1925), Lina Staab (1927), Georg Stammler (1925), Hermann Stehr (1923), Ernst Toller (1924), Jakob Wassermann (1925), Maria Luise Weißmann (1925, 1926), Franz Werfel (1926), Heinrich Zerkaulen (1925), Victor Zobel (1926), Stefan Zweig (1927).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.