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. 1677: November 1677
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Enthält u.a.: Übersendung von Kräuterwein durch Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz an Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Tod des Prinzen Wilhelm Bernhard Ludwig von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Reise des Sohnes des Pfalzgrafen Christian zur Armee
Enthält u.a.: Verlegung von Truppen nach Simmern
Enthält u.a.: Tod des Christian Gottlob von Tschirnhaus (mit kurzem Abriss seines Lebenslaufs)
Enthält u.a.: Eheschließung des Prinzen Wilhelm III. von Nassau-Oranien in London
Enthält u.a.: Berichterstattung aus den Spanischen Niederlanden
Enthält u.a.: Abziehung einer nassauischen Kompanie von Bremervörde
Enthält u.a.: Erwerb von Waren in Frankfurt am Main für Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez
Enthält u.a.: Berichterstattung über die Verwaltung der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Einsetzung des Jean van Lendts in Herborn
Enthält u.a.: Ahndung der Vergehen des Pfarrers zu Nenderoth, Johann Philipp Kolb
Enthält u.a.: Übergriffe des Freiherrn von Hohenfeld auf die Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Grafen Georg von Erbach
Enthält u.a.: Einrichtung von Winterquartieren
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses der Markgräfin von Baden-Rodenmachern
Enthält u.a.: Übersendung von Kräuterwein aus Bacharach an Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen in Nassau-Siegen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Schwechhausen, Kurfürst Karl Ludwig von der Pfalz, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez, Marquis de Roubaix, Beusdal, Pfalzgraf Christian von Sulzbach, Bartholomäus Willius, Wilhelm von Bentheim, Godert Adriaen von Reeden, Fürstin Anna Lusie von Nassau-Hadamar, Fürst Moritz Heinrich von Nassau-Hadamar, Pfalzgraf Christian August von Sulzbach, Knepper, Friedrich Kasimir von Kurland, Johann Rabenschlag, Imanuel Martin Milagius, Fürstin Dorothea Elisabeth von Nassau-Dillenburg, Graf Heinrich von Solms, Hatzfeld, Graf Georg von Erbach, Impach, Knepper, Johann Sigismund Külp, Bassompierre, Fürst Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen, Johann Heeser, Reichmann, Friedrich Schoffer, Fürst Johann Moritz von Nassau-Siegen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.