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Reise der verwitweten Herzogin Anna Eleonore v. Braunschweig-Lüneburg nach Ems
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 11 Die Töchter Landgraf Ludwigs V. >> 11.2 Anna Eleonore (Darmstadt 30.7.1601 - Schloß Herzberg 6.5.1659)
1657-1658
Enthält u.a.: Anweisungen Landgraf Georgs II. für seine Amtleute anlässlich der Durchreise der Herzogin Anna Eleonore
Enthält u.a.: Berichte des Ulrich Eberhard v. Buseck, Caspar Rudolf Schenk zu Schweinsberg und Hans Bergkhoffer über die Reise der Herzogin und ihres Hofstaats durch die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt
Enthält u.a.: Fourierzettel der Herzogin Anna Eleonore
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Anna Eleonore (Braunschweig-Lüneburg, Herzogin, 1601-1659)
Vermerke: Deskriptoren: Bad Ems
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Darmstadt, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Buseck, Ulrich Eberhard v.
Vermerke: Deskriptoren: Schenk zu Schweinsberg, Caspar Rudolf
Vermerke: Deskriptoren: Berghoffer, Hans
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.