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Sektionssitzungen: Musik, 1979
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Akademie der Künste (Ost) >> 06. Sektion / Wissenschaftlichen Abteilung Musik >> 06.1. Tagungen und Sitzungen >> 06.1.3. Sektionssitzungen
1979
Enthält: Texte, Vermerke, Einladungen, Korrespondenz und Protokolle der Sitzungen am - 5.1. (Kurzprotokoll): Vorspiel und Diskussion zu "Partita für Violine-Solo" von Joachim Werzlau, Vorbereitung der Plenartagung am 27.2. "Wie höre ich Musik", Informationen über neue sowjetische Musik; - 9.2. (Kurzprotokoll): Vorspiel und Diskussion zu "Sing Lessing" von Friedrich Goldmann, Vorbereitung der Plenartagung am 27.2., Tätigkeit des Arbeiterliedarchivs; - 9.3.: Vorspiel und Diskussion zu "Auftakte" von Reiner Bredemeyer und "Konzert für Flöte und Orchester" von Siegfried Matthus, Auswertung der Plenartagung vom 27.2.; Diskussionsbeiträge von Siegfried Matthus, Reiner Bredemeyer, Friedrich Goldmann, Kurt Masur, Siegfried Köhler, Ruth Zechlin, Joachim Lucchesi, Kurt Sanderling, Joachim Werzlau, Georg Katzer, Dieter Heinze, Christa Müller; - 6.4. (Kurzprotokoll): Diskussion über die Meisterschüler-Ausbildung mit Vorspiel von Musikbeispielen von Ralf Hoyer, Hans Friedrich Ihme, Thomas Müller, Helmut Schmidt, Achim Müller-Weinberg; - 1.6.: Vortrag von Kurt Sanderling über Fragen der Werktreue anhand der 10. Sinfonie von Gustav Mahler, anschließend Gespräch; Diskussionsbeiträge von Grigorij Schneerson, Ernst Hermann Meyer, Joachim Werzlau, Reiner Bredemeyer, Mathias Hansen, Siegfried Matthus) - 7.9.: Vorspiel und Diskussion zu "Konzert für Oboe und Orchester" von Friedrich Goldmann, Diskussion zu Fragen der Tonalitätsentwicklung im neuen Musikschaffen; Diskussionsbeiträge von Georg Katzer, Reiner Bredemeyer, Johann Cilensek, Mathias Hansen, Siegfried Matthus, Kurt Schwaen, Günter Kochan, Kurt Sanderling, Friedrich Goldmann, Ruth Zechlin;, - 12.10.: Vorspiel und Diskussion zum Oratorium "Das Friedensfest oder die Teilhabe" von Günter Kochan, Informationen über den Akademie-Neubau, Planung des Akademie-Neubaus, Verabschiedung der Meisterschüler Rainer Böhm und Hansjürgen Schmidt, Gespräch mit Dr. Kneipel über den Gerarer Ferienkurs; Diskussionsbeiträge von Siegfried Matthus, Reiner Bredemeyer, Ernst Hermann Meyer, Georg Katzer, Friedrich Goldmann, Hannelore Gerlach, Günter Kochan, Hans-Jürgen Schmidt, Dieter Heinze, Gerhard Wohlgemuth, Ruth Zechlin, Mathias Hansen, Dietrich Brennecke, Bernd Pachnicke; - 16.11. (Kurzprotokoll): Vorspiel und Diskussion zu "Der gefesselte Orpheus. Essay für Orchester" von Siegfried Köhler, Diskussion über das Publikationsprojekt "Kompositionsverfahren im 20. Jahrhundert...", über den Arbeitsplan 1980, Präsidiumsvorlage für einen Beschluß über den Aufbaus einer "Sammlung Kurt Schwaen"; - 7.12.: Vorspiel und Diskussion über die Oper "Vincent" von Rainer Kunad nach dem Schauspiel "Van Gogh" von Alfred Matusche; Diskussionsbeiträge von Reiner Bredemeyer, Siegfried Matthus, Ruth Zechlin, Eberhard Schmidt, Eberhard Rebling, Georg Katzer, Joachim Werzlau, Siegfried Köhler, Dieter Klötzer, Matthias Otto, Hans-Jürgen Schneider, Wolfgang Kühtz, Mathias Hansen, Rainer Kunad;
Musik / Sektion
3 Mappen, 340 Bl.; Microfilm/-fiche: Fiche 0913
Akte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.