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. 1742: Januar-März 1742
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Enthält u.a.: Eheschließung zwischen August Wilhelm von Preußen und Prinzessin Luise Amalie von Braunschweig-Wolfenbüttel
Enthält u.a.: Wahl eines Kaisers in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Rückständige Besoldung des Jägers in Mittelhofen, Georg Philipp Franck
Enthält u.a.: Unterstützungsgesuch der Witwe Ernstine Charlotte Schwein
Enthält u.a.: Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen ./. Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez: Eventualhuldigung im Fürstentum Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geldforderungen des kurpfälzischen Kapitänleutnants Paul Siebenhaar in Mannheim
Enthält u.a.: Berichterstattung über Kriegsereignisse
Enthält u.a.: Tod der Gräfin Auguste Amalie Albertine Henriette Elisabeth von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Eheschließung zwischen Gräfin Sophie Erdmuthe von Erbach-Erbach und Prinz Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken
Enthält u.a.: Erbhuldigung in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Gewerke zu Baudenberg ./. Mitgewerke zu Baudenberg: Besitzrechte und Bergordnung
Enthält u.a.: Bezahlung von Kohlen aus dem Amt Ewersbach (Ebersbach)
Enthält u.a.: Anlegung eines Weihers zu Johannisburg
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Herzog Karl von Braunschweig-Wolfenbüttel, Andreas Gottlieb von Fabrice, Ernestine Charlotte Schwein, Wahnschafft, Paul Siebenhaar, Grüter, Wied, von Geuder, Kaiser Karl VII., von Diest, Fürstin Amalie Luise von Nassau-Siegen, Wolfgang Heinrich Schmoll, Heppe, Graf Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken, Haake
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.