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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Liebenstein, Liebler, Lucuel, Lindenmeier, Löffler, Löschenbrand, Lotter, Lorber, von Lützelburg und Lutz
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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien von Liebenstein, Liebler, Lucuel, Lindenmeier, Löffler, Löschenbrand, Lotter, Lorber, von Lützelburg und Lutz
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1564-1755
Enthält:
Hans von Liebenstein
(geb. , gest. 7. Sept. 1563 in Göppingen)
"Ein christliche Predig ...", gehalten von Jacob Andreä, Dr. theol., Probst und Kazler der Universität Tübingen, 1. Okt. 1563 in Tübingen
Ulrich Morhart Witwe, Tübingen 1564
27 S.
Albert von Liebenstein, Obervogt zu Lauffen und Baumeister der Ganerbschaft Bönnigheim
(geb. 1555, gest. 25. Juli 1608 in Itzingen)
"Fünf Christliche Predigten ...", gehalten von M. Georg Tröster, Pfarrer in Itzingen, am 31. Juli 1608 ; M. Johannes Müller, Diakon in Bönnigheim, Kilian Löle, Pfarrer in Westheim, M. Daniel Xylander, Pfarrer in Othmarsheim, M. Bartolomäus Eyselin gen. Lederschneider Pfarrer in Erligheim
Cellius, Tübingen 1608
126 S.
Georg Liebler, Professor der Philosophie
(geb. 9. Okt. 1524 in Neckartenzlingen, gest. 30. Jan. 1600 in Tübingen)
"oratio de vita et morte ...", gehalten von Michael Ziegler, Dr. med., Professor der Medizin in Tübingen
1 Kupferstich: Porträt
Cellian, Tübingen 1601,
28 S.
Johann Christoph Lucuel, Pfarrer in Schwieberdingen
(geb. 19. April 1668 in Tuttlingen, gest. 21. März 1721 in Schwieberdingen)
"Das im Herrn auf Zeit und Ewigkeit verbundene Ehepaar ...", gehalten von M. Heinrich Jacob Jenisch, Diakon in Markgrönningen, am 7. März 1721
Anna Barbara Lucuel, geb. Keller, Witwe des Johann Christoph Lucuel, Pfarrer in Schwieberdingen
(geb. 14. Jan. 1672 in Maulbronn, gest. 6. März 1728 in Stuttgart)
gehalten von Johannes Oechslin, Pfarrer zu St. Leonhard in Stuttgart, am 9. März 1728
Joahnn Michael Mayer, Heilbronn 1729
95 S.
Christopherus Lindenmeier, Rat, Abt zu Hirsau und Adelberg, Generalsuperintendent
(geb. 18. Okt. 1602 in Heidenheim, gest. 19. Juli 1666 in Hirsau)
"Einer geängstigten Seele seeliger Gottes-Durst ...", gehalten von Christian Betulium, Pfarrer und Oberpräzeptor in Hirsau, am 22. Juli 1666 in Hirsau
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1667
64 S.
Johanna Löffler, geb. Enßlin, Ehefrau des Johann Gottlob Löffler, Handelsmann in Stuttgart
(geb. 26. Dez. 1679 in Heidenheim, gest. 27. April 1736 in Stuttgart)
"Die auf ihren Freund sich getrost hinlehnende Seele, ...", gehalten von M. Georg Cunrad Rieger, Pfarrer zu St. Leonhard in Stuttgart, am 29. April 1736
Gottlieb Mäntler, Esslingen
27. S.
Johann Gottlob Löffler, Handelsmann in Stuttgart
(geb. 29. Dez. 1700 in Lengenfeld (Vogtland), gest. 16. Juni 1755 in Stuttgart)
"Das Sterben derv Gerechten als ein Hinfahren in Frieden ...", gehalten von M. Wilhelm Jeremias Jacob Cleß, Stiftsarchidiakon in Stuttgart, am 18. Juni 1755
Gottlieb Friedrich Jenisch, Stuttgart
32 S.
Sabina Löschenbrand, geb. Zwilling, Ehefrau des Gotthard Löschenbrand, Senior der ev. Kirche in Heilbronn
(geb. 20. Mai 1598 in Ballendorf (Ulm), gest. 4, Juli 1655 in Heilbronn)
"Das menschliche Nichts ...", gehalten von Johann Seitz ev. Prediger in Heilbronn, am 6. Juli 1655
Johann Georg Kraus, Heilbronn 1655
40 S. Tobias Lotter, Dr. theol., geistlicher Rat und Stiftsprediger in Stuttgart
(geb. 19. Okt. 1568 in Augsburg, gest. 19. Dez. 1631 in Stuttgart)
"Christliche Leichpredigt ...", gehalten von M. Wilhelm Heerbrand, Hofprediger, am 23. Dez. 1631 in der Stiftskirche
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1632
90 S.
Melchior Gerhard Lorber, Buchdrucker und Ratsverwandter in Stuttgart
(geb. 1651 in Hameln (Quern-Hammeln, Braunschweig) , gest. 28. Aug. 1701 in Stuttgart)
"Das von Jugend auff biß in den Tod von Gott wohlversorgte Christen-Hertz ...", gehalten von M. Ehrenreich Weißmann, Spezial-Superintendent und Spitalprediger, am 30. Aug. 1701
Melchior Gerhard Lorber Witwe, Stuttgart
50 S.
Christoph von Lützelburg, Kammerjunker und Rittmeister
(geb. 6. Febr. 1682 in Lauffen, gest. 8. Dez. 1721 in Zuffenhausen)
"Die letzte Stunden ...", gehalten von M. David Friedrich Jäger, Unterdiakon an der Stiftskirche in Stuttgart, am 10. Dez. 1721 in Zuffenhausen
Stuttgart 1722
56 S.
Johann Christoph Lutz, Geheimer Regimentsrat und Sekretär des Schwäbischen Kreises
(geb. 30. Sept. 1576 in Stuttgart, gest. 18. Aug. 1632 in Stuttgart)
"Itinerarium vitae aeternae ...", gehalten von M. Martin Hock, Prediger und Spezial-Superintendent in Stuttgart, am 21. Aug. 1632 in Stuttgart
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1633
42 S.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.