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Nr. 1: Landschafts-Umlagen: Auf Katharina 1616 verfallene Ablösungshilfe bei den Ämtern Backnang, Böblingen, Cannstatt, Göppingen, Markgröningen, Kirchheim, Leonberg, Schorndorf, Stuttgart, Tübingen, Vaihingen und Besigheim. 1616 Nr. 2: Landschafts-Ausstände: bis auf Katharina 1616 verfallen bei den Klöstern Alpirsbach, Bebenhausen, Hirsau, Lorch, Maulbronn, Murrhardt, Pfullingen, Rechentshofen, Honhardt, Möckmühler Stift. 1616 Nr. 3: Verzeichnis was von Klöstern und Verwaltungen zur landschaftlichen Verwaltung an verfallender Ablösungshilfe geliefert wurde. 1616 Georgi bis 1617 Nr. 4: Konzept-Anbringen des Kanzlers an den Herzog betr. Befehl an den Sekretär der Landschaft wegen Anticipation des Gelds. 1622 Febr. 25 Nr. 5: Christof Keller, Bürgermeister zu Stuttgart und Johann Adam Dapp, Landschafts-Sekretär bitten bei Herzog Johann Friedrich von Württemberg um Intercession an Emilia zu Limburg geb. Freiin zu Roggendorf und an Karl von Limburg, ob sie sich mit der Ablösung des aufgekündigten Kapitals von 6.000 fl. bis auf eheste Gelegenheit patientieren würden. 1626 Febr. 11 Nr. 6: Christof Keller, Bürgermeister zu Stuttgart und Johann Adam Dapp, Landschafts-Sekretär bitten Herzog Johann Friedrich von Württemberg wegen angeführten Ursachen den von Damitz wegen Ablösung der 5.500 fl. dahin zu disponieren, dass er Gemeine Landschaft bis auf Ostern oder bis zu anderer Gelegenheit mit der Ablösung verschonen und sich einstweilen mit der Zinsreichung contentieren lassen wolle. 1626 Dez. 6 Nr. 7 a.: Melchior Nicolai, Prof. Dr. theol. zu Tübingen, bittet Herzog Eberhard v. Württemberg um Verordnung, dass ihm an seinen bei der Landschaft verfallenen, ausständigen, etlich jährigen Zinsen, nur ein einziger Jahrgang für diesmal gereicht werden möchte, oder, da ja ein solches nicht sein könnte, ihm mit einer Pfarrstelle, wie gering sie auch sein möge, wann er nur dabei seines Stück Brots versichert, eine Zeitlang oder auf ein Beständiges versehen zu lassen. 1639 Febr. 3 Nr. 7 b.: Bürgermeister Jeremias Häussler und Landschafts-Sekretär Johann Adam Dapp berichten Herzog Eberhard von Württemberg auf die von Prof. Melchior Nicolai eingereichte Supplikation, dass ihnen etwas von seinen ausständigen Zinsen zu reichen, nicht möglich sei, da jetziger Zeit bei der Landschaft keine Mittel vorhanden seien. 1639 März 11 Nr. 8: Anna Maria Schwarz, Witwe des Abraham Schwarz, Dr. der Rechte und gewes. Assessor des Hofgerichts zu Tübingen, bittet Herzog Eberhard, der Landschaft zu befehlen, ihr die noch zum Teil ausstehenden Zinsen 76 fl. 22 kr. aus den von ihrem Gatten im Jahr 1631 der Landschaft zu Abfertigung der im Land gelegenen Fürstenbergischen Armee geliehenen 250 fl. zu entrichten. 1639 Nov. 2 Nr. 8 a.: Kopie-Recognition der Prälaten und Landschaft. 1631 Juli 25 (Jakobi) Nr. 8 b.: Bittgesuch des Jeremias Pistorius von Burgdorff, Vetter der Anna Maria Schwarz an Herzog Eberhard von Württemberg in gleicher Sache. 1639 Okt. 8 Nr. 9 a.: Austeilung oder Anweisung der Umlagen im August und September. 1639 Nr. 9 b.: Anweisung der Umlage bei der Sommerverpflegung. 1640 Nr. 9 c.: Die Lieferung des Beitrags von Grossbottwar und Winnenden für die fürstl. Hofhaltung Stuttgart zur Landschreiberei. Nr. 9 d./e.: Zwei Extrakte der Landschafts-Einnehmerei über Einnahmen und Ausgabe. 1640 Nr. 10 a.: Konzept-Befehl Herzog Eberhards v. Württemberg an Untervogt zu Urach, von dem Abt von Zwiefalten die ausständige Schuldigkeit zur Landschaftskasse anzufordern. 1640 Juni 18. Stuttgart Nr. 10 b.: Anton d'Atterin, Untervogt zu Urach berichtet über die Erklärung des Prälaten von Zwiefalten wegen der hinterstelligen Schuldigkeit und jetzigen Contributionen. 1640 Juli 9 Nr. 11: Der Verordneten des Kleinen Ausschusses bedanken sich bei Herzog Eberhard v. Württemberg für das ihnen verehrte Stück schwarzen Wildbrets. 1640 Nov. 17. Stuttgart Nr. 12: Bürgermeister und Gericht bitten im Nam en von Stadt und Amt Münsingen Herzog Eberhard von Württemberg, auch einen besonderen Gewält von ihnen, zur Verhütung allerhand von neuem entstehenden Differenzen abzufordern. 1640 Nov. 19 Einliegend die Kopie-Resolution Herzog Eberhards von Württemberg betr. Reichstags-Unkosten. 1640 Juli 20 Nr. 13: Bürgermeister und Gericht von Urach bitten, sie bei ihrer, dem Kleinen Ausschuss bereits eingeschickten Erklärung verbleiben zu lassen, sie mit weiteren Auflagen zu verschonen und sie über Vermögen nicht zu treiben. 1640 Nov. 22 Nr. 14: Konzept-Dekret an den Kleinen Ausschuss der Landschaft betr. die ausstehenden Zinsen des M. Conrad Weininger, Pfarrer zu Pforzheim. 1641 Juli 19 Nr. 15: Hans Heinrich Enderlin, Bürgermeister zu Stuttgart berichtet Herzog Eberhard v. Württemberg, dass er bei der Landschaft 800 fl. Kapital stehen habe, darum Stadt und Amt Göppingen verschrieben sei. Aus diesem Kapital ist ihm seit 1623 keine Zins gereicht worden. Für den Fall, dass er den 1/2 Teil annnehmen würde, würde ihm gegen Hinausgebung der Obligation das Geld von den Göppingern geschossen. Er bittet um Dekret, wie er sich verhalten soll. 1641 Nov. 15 Nr. 16: Jodocus Henner von Tübingen, der Zeit in Worms, bittet Herzog Eberhard v. Württemberg, die Verordnung zu tun, dass ihm und seinem Bruder aus dem bei der Landschaft stehenden Kapital von 1.000 fl., die verfallene Pension von 350 fl. ohne längeren Aufenthalt entrichtet werden, sonsten sie bei wohnender Dürftigkeit dieses Debitum auch mit etwas Verlust zu begeben gezwungen würden. 1641 Dez. 10. Worms Nr. 17: Elias Beyer von und zu Weickhersdorf bittet Herzog Eberhard v. Württemberg um Entrichtung seiner bei der Landschaft ausständigen, längst verfallenen Interessen (Zinsen), die sich von 1632 bis 29. Juni 1641 auf 3.750 fl. belaufen. 1641 Dez. 18. Wien Nr. 18 [1.]: Landgraf Georg von Hessen bittet Herzog Eberhard v. Württemberg um Verordnung bei der Landschaft, dem Obristleutnant Georg Wendel von Steinfels und aller Megenzerischen Erben den Nachstand von 1.600 fl., wenn nicht alles auf einmal, so nach u. nach zu entrichten. 1641 Dez. 6. Darmstadt Nr. 18 [2.]: Georg Wendel von Steinfels und Wolf Dieterich Megenzer von Wolldorf bitten Herzog Eberhard, ihnen den bei der Landschaft stehenden Rest von 1.600 fl., wenn nicht ganz, doch zu gutem Teil bezahlen zu lassen. 1642 Jan. 29 (Mit 1 Beilage. 1631 Apr. 13. Darmstadt) Nr. 18 [3.]: Des Kleinen Ausschusses Bericht an den Herzog auf das Fürstl. hessische Intercession-Schreiben, betr. Obristleutnant Wendel v. Steinfels Kapitals-Forderung bei der Gem. Landschaft-Verwaltung. 1642 Febr. 13. Stuttgart Nr. 18 [4.]: Bericht von Johann Kielmann in obiger Angelegenheit. 1642 März 8 Nr. 18 [5.]: Wolf Dietrich Megentzer von Wolldorf recommendiert seine eingegebene Supplikation bei Geh. Rat Ferdinand Geizkhofler. 1642 Febr. 28. Tübingen Nr. 18 [6.]: Georg Wendel v. Steinenfels und Wolf Dietrich Megentzer von Wolldorf bitten Herzog Eberhard wegen der von der Fürstl. landgräfl. Rentkammer zu Darmstadt bei der Fürstl. Württ. Landschaft angewiesenen 1.600 fl. 1642 Jan. 29. Tübingen Einliegend 1 Kopie gleichen Inhalts wie bei [2.]. 1631 Apr. 13. Darmstadt Nr. 18 [7.]: Konzept-Schreiben an Georg Wendel von Steinfels und Wolf Dieterich Magentzer von Wolldorf wegen deren an die Landschaft zu praetendierenden Kapitalien. Stuttgart, 1642 März 11 Nr. 19: Christoph Engellhardt, Kastkeller zu Stuttgart berichtet Herzog Eberhard v. Württemberg, wie der Bürgermeister Imlin von Stuttgart ihn bei Einbringung der Kastkellerei-Gefälle gehindert, indem er vorgewandt habe, selbige vermittelst eines zwischen dem Herzog und der Landschaft getroffenem Vergleichs gefallen zu sein. 1642 Jan. 19 Nr. 20: Bürgermeister und Gericht zu Beilstein bitten Herzog Eberhard v. Württemberg, ausser in vermelten Ursachen, die Sache bei dem Grösseren Ausschuss der Landschaft dahin dirigieren zu lassen, dass sie bei vo rhabender Umlage nicht über Vermögen beschwert werden. 1642 Jan. 24 Dabei Beil. Lit. A: 1639 Nov. 29 Lit. B: 1641 Nov. 17 Konzept-Antwort Herzog Eberhards 1692 Jan. 26 Nr. 21 a.: Dr. med. Christoph Binder - Stuttgart - offeriert zwei auf der Landschaft stehende Gültbriefe über je 1.100 fl. und bittet, ihm dagegen etwas Barmittel zu lassen, oder bei der Herrschaft oder der Landschaft für ihn zu intercedieren, ihm für Kapital und Zins durch gütliche Abfindung etliche Hundert Gulden reichen zu lassen. 1642 Febr. 4 Nr. 21 b.: Derselbe bittet nochmals bei Herzog Eberhard, die Vermittlung bei der Landschaft zu tun, weil sie sich nächsten Tag von hier wieder erheben sollen, dass auf Abschlag seiner verfallenen Zinsen und Pretensionen zu Wiederbestellung zweier Pflüge, auf 4 Paar Ochsen zu Vertröstung erlangen möge. 1642 Febr. 19 Nr. 22: Georg Ernst von Haigerstorf bittet Herzog Eberhard, ihm an den bei der Landschaft stehenden 1.000 fl. Kapital um ein Ergiebiges daran, damit er wiederum zu seinen Gütern sehen möge, für diesmal wiederfahren zu lassen. 1642 März 11 Nr. 23: Beide Landschaftseinnehmer berichten Herzog Eberhard, aus welchen Ursachen sie die Zusammenbringung der anbefohlenen 400 fl. zu Erhandlung einer erkläglichen Anzahl Papiers zur fürstl. Kanzlei nicht unternehmen dürfen und bitten, sie dieser und anderer, in dem Abschied nicht begriffener Auszahlungen zu entheben. 1642 Apr. 9 Nr. 24 a.: Bürgermeister Marx Imlin, im Namen des Kleinen Ausschusses, und beide Landschaftseinnehmer entschuldigen sich bei Herzog Eberhard v. Württemberg, dass sie ohne besondere Einwilligung des Kleinen Ausschusses dem Botenmeister keinen Botenlohn vorschiessen können, da sie dazu nicht legitimiert sind. 1692 Apr. 7 Nr. 24 b.: Darauf erfolgtes Konzept-Dekret. 1692 Apr. 9 Nr. 25 a.: Landschafts-Sekretär und Einnehmer Johann Adam Dapp berichtet, was für nahmhafte, in viel Tausend Gulden belaufende undisputierliche Ausstände das Kloster Zwiefalten und die Propstei Nellingen zur Landschaftsverwaltung hinterstellig verblieben und ob nicht deswegen ihre im Lande habenden Gefälle im ferneren Verweigerungsfall an- und aufzuhalten oder anzugreifen sein möchten, inmaßen es etwa vor diesem also und besonders auch mit Nellingen beschehen sei. 1692 Juni 25 Nr. 25 b.: Extrakt des Vertrags betr. das Kloster Zwiefalten. 1570. Speier Nr. 26: Konzept-Dekret an die Landschreiberei-Verwalter (et mutatis mutandis) und an die Landschaftseinnehmer betr. die anderweitige Ausfertigung (Zweitfertigung) der Gültbriefe des Heinrich Achill Buwinghausen von Walmerode. 1642 Juli 14 Nr. 27 a.: Konzept-Dekret an die zum Grossen Ausschuss Verordneten betr. die Wiederauslösung der von dem Obristleutnant Anton von Lützelburg hergeschossenen 1.000 Reichstaler. 1642 Juli 22 Nr. 27 b.: Bürgermeister Marx Imlin und Sekretär Johann Adam Dapp bitten Herzog Eberhard v. Württemberg, sie aus vermelten Ursachen nicht in Ungnade zu bedenken, dass die für den Obristleutnant v. Lützelburg begehrten 2.000 Reichstaler bis dato nicht geschossen wurden. 1542 Aug. 3 Nr. 28: Margarete Huber, geb. Eichardt, Witwe des Dr. jur. Andreas Huber, Kais. Kammergerichts-Advokat zu Speyer, bittet Herzog Eberhard v. Württ. um Verordnung, dass ihr aus dem bei der Landschaft stehenden 4.000 fl. Kapital wenigstens 2 Zinsen für diesmal gereicht werden; in Verbleibung dessen zu weiteren Klagen nicht Ursache gebe. 1642 Aug. 25 Nr. 29: Konzept-Schreiben an die Verordneten zum Kleinen Ausschuss im Namen des Herrn Statthalters betr. die von Ihrer Gnaden vor 14 Monaten hergeliehenen 3000 Reichstaler. 1643 Apr. 15 Nr. 30: Dr. Melchior Nicolai, Dr. Johann Ulrich Rümelin und Christoph Caspar bitten Herzog Eberhard, dem Vogt zu Stuttgart Befehl zu erteilen, dass ihnen mit einer Kutsche und 4 Pferden gegen billigmässige Bezahlung zu ihrer Heimreise möchte ausgeholfen werden. 1643 Mai 4. Stuttgart Nr. 31: Beide Landschaftseinnehmer berichten Herzog Eberhard, warum sowohl diejenigen Gelder, die Herzog Friedrich bezahlen zu lassen vorhatte, als auch noch 1.000 fl., welche mit Vorwissen im Namen Gemeiner Landschaft zu schiessen versprochen, nicht erstattet wurden und worin die Verzögerung stecke. 1643 Sept. 15. Stuttgart Nr. 32 a.: Anbringen und Bitten des Grossen Ausschusses an den Herzog, dem Vogt zu Stuttgart zu befehlen, dass er gegen Bezahlung das notwenige Holz in die Behausung der Landschaft verschaffe. 1643 Nov. 21. Stuttgart Nr. 32 b.: Konzept-Befehl an den Vogt zu Stuttgart. 1643 Nov. 22. Stuttgart Nr. 33: Fünf Punkte, welche bei dem 1644 gehaltenen Landtag oder Ausschusstag ad deliberandum gegeben wurde. (1. Neue und alte Extanien der Besoldung und Stipendiaten. 2. Unterhaltung des Hofstaats und Anschaffung der Raißgelder. 3. Ein neuer billigmässiger recht proportionierter Fuß für künftige Klagen. 4. Gült- und teilbare Güter. 5. Die Färber zu Calw.) Nr. 34 a.: Peter Pflaumer, Oberamtmann zu Möckmühl, und Obristleutnant, bittet wegen erlittener grosser Schäden um eine Recompens und einen Abtrag Herzog Eberhards. 1644 Jan. 22. Stuttgart Nr. 34 b.: Dekret an die Landschaft. 1644 Jan. 23. Stuttgart Nr. 35 a.: Anbringen der beiden Landschaftsverwalter Daniel Hauff und Anstet Herbst betr. die verabschiedeten Landschaftsgelder. 1644 Apr. 8 Nr. 35 b.: Konzept-Dekret. 1644 Apr. 12. Stuttgart Nr. 36: Rückzahlung von Portogeldern an H. von der Birghden (Thurn- und Taxis'scher Postmeister), die derselbe für den Herzog von Württemberg ausgelegt hat, durch die Landschaftskasse. Konzept-Dekret. 1644 Apr. 5 Nr. 37: Landschafts-Sekretär und Einnehmer Johann Adam Dapp bittet Herzog Eberhard v. Württemberg, ihm in Vermelten, von Dr. Thoma Lansio und Dr. Johann Ulrich Rümelin in einer Commissions-Sache aufgewendete Zehrungskosten bezahlen und an die Landschreiberei-Verwalter deswegen Dekret erteilen zu lassen. 1644 Nov. 24. Stuttgart Nr. 38 a.: Dekret an die Anwesenden des Kleinen Ausschusses wegen Philipp Wildermut von Strassburg, aus communicierten Advisen und derenthalben ihm geschöpfter Besoldung. 1645 März 13 Nr. 38 b.: Obristleutnant Anton von Lützelburg bittet Herzog Eberhard wegen der dem Philipp Wildermut verfallenen 12 Taler Strassburgischen Postgelder. Mit Konzept-Dekret an die Landschafts-Einnehmer. 1646 Jan. 12 Nr. 39: Dekret an die Verordneten des Kleinen Ausschusses wegen Bezahlung des von Johann von der Birghden, Thurn und Taxis'schen Postmeisters zu Frankfurt/Main, ausständigen Postgelds. 1645 Aug. 8 Nr. 40: Des Kleinen Ausschusses Erklärung an den Herzog über etliche eigenhändige fürstl. Dekrete. 1645 Sept. 22 Nr. 41 a.: Konzept-Befehl an die Bürgermeister zu Tübingen, Marbach und Nürtingen, dass sie den 3. Mai 1646 hier einkommen und beratschlagen helfen. 1646 Mai 1 Nr. 41 b.: Konzept-Befehl an den Kleinen Ausschuss, sich bereit zu halten, wann sie beschrieben werden, um alsbald hier erscheinen zu können. 1646 Mai 4 Nr. 42: Bürgermeister Joh. Jakob Adlung zu Stuttgart und Landschafts-Einnehmer Joh. Adam Dapp berichten Herzog Eberhard v. Württ. wie der Kleine Ausschuss zu beschreiben sein möchte. 1646 Aug. 15. Stuttgart Nr. 43: Dekret (Konzept) an die Landschafts-Einnehmer wegen Bezahlung der von dem Rentkammer-Expeditionsrat Heinrich Orth zu Ulm aufgewendeten, auf 73 fl. 15 kr. sich belaufenden Zehrungsunkosten. 1646 Okt. 26. Stuttgart Nr. 44: Botenmeister Johann Weckherlin bittet um Erteilung eines Dekrets an die Verordneten des Kleinen Ausschusses wegen der zu Bezahlung der Botenlohne in Landtagsgeschäften bis Lichtmess benötigten 50 Reichstaler. Praes. 1646 Nov. 26 (Mit Konzept-Dekret von 1646 Dez. 3) Nr. 45: Dekret an die Anwesenden des Kleinen Ausschusses und an Rentkammer-Expeditionsrat Heinrich Orth, wegen Abhörung der Rechnung von Johann Ludwig Wagenmann, die er der Landschaft zu erstatten schuldig ist. 1647 Febr. 15 Nr. 46: 8 Aktenstücke betr. die Rechnungen des Johann Ludwig Wagenmanns, Kais. Commissar und Württ. Rat. 1636-1647 Nr. 47 a.: Anbringen von Hans Caspar Lerchenfeld von Nabburg (Württ. Rat und Kammermeister), Kammerprocurator Heinrich Orth und Abraham Faber (Rentkammer-Expeditionsrat) betr. etliche von der Kammer ausgelegte Geldposten, welche von der Landschaft wieder zu ersetzen sind. 1647 Apr. 8 Nr. 47 b.: Konzept-Verordnung. 1647 Nov. 3 Nr. 48 a.: Befehl an die weltlichen Verordneten des Kleinen Ausschusses, dass sie auf den 7. Juni in Stuttgart erscheinen, um beratschlagen zu helfen. 1647 Juni 4 Nr. 48 b.: Desgl. auf den 8. August. 1647 Aug. 3 Nr. 48 c.: Desgl. auf den 22. September. 1647 Sept. 18 Nr. 49 a.: Bürgermeister, Gericht und Rat von Cannstatt bitten Herzog Eberhard v. W., die mit den zur Botenmeisters zu liefernden angewiesenen 75 fl. in Abschlag ihres noch restierenden Landschaftsrests aus angeführten Motiven zu verschonen, oder da ja selbige nicht abzutragen wären, ihnen nicht allein etliche Tage Stillstand zu geben, sondern wegen dieser Contribution bis auf bessere Zeiten zu praeterieren. 1647 Aug. 31 (Mit Konzept-Schreiben von Dr. Jäger. 1647 Sept. 2) Nr. 49 b.: Die Anwesenden vom Kleinen Ausschuss bitten Herzog Eberhard, Bürgermeister und Gericht zu Cannstatt den Befehl zu erteilen, dass sie die dem Botenmeister angewiesenen 75 fl., weil sie 2.000 fl. undisputierlich schuldig sind, unweigerlich ausfolgen lassen. 1647 Sept. 12. Stuttgart Nr. 50: Konzept-Antwortschreiben an den Kommandanten zu Pforzheim wegen seiner bei der Landschaft ausstehenden Zinsen. 1647 Nov. 19 Nr. 51: Verzeichnis über Posten, welche in dem Herzogtum Württemberg angefallen und zur Landschafts-Kasse gezogen werden können. (1648 März) Nr. 52: Hans Ulrich Merck erholt sich Bescheid, wie er sich wegen der Accis verhalten soll, da den in Göppingen liegenden Völkern nicht zu trauen sei, ob sich eine andere Anstalt oder etwas zu Weilheim zu machen sein könnte. Gleichzeitig bittet er um Lieferung des Weins gehörige Erinnerungs-Ordre tun zu lassen. 1648 Jan. 22. Ulm Nr. 53 [1.]: Titularrat Hans Heinrich Hiller bittet Herzog Eberhard v. W., der Landschaft die bereits abgefasste Resolution wegen Defalcierung (Abzug) der zehnjährigen Zins aus dem zur Strassburger-Reise hergeliehenen Kapital an seiner Kontribution eröffnen zu lassen. 1648 Sept. 5 Nr. 53 [2.]: Des Kleinen Ausschusses Erklärung betr. die Zinsforderung des Titularrats Joh. Heinr. Hiller. 1648 Okt. 2 Nr. 53 [3.]: Titularrat Hannß Heinrich Hiller bittet Herzog Eberh. v. W., zu verfügen, dass ihm die hinterstellige Zins aus seinem hergeliehenen Strassburger Geld an seiner schuldigen Kontribution möchte tefalcirt (abgezogen) werden. 1648 Nov. 10 Nr. 54: Der Kleine Ausschuss attestiert Herzog Eberhard v. Württemberg, dass der von Hans Jakob Adlung zur Verehrung der Generalitäten hergegebene Wein just und gerecht aus seinem Keller kommen und sich wegen der auf ihn geworfenen Bezüchtigungen, dass es mit solchem Wein nicht bestanden, beklagt, mit der Bitte, ihm Adlung dies Orts auf diesen wahrhaften Bericht unschuldig zu erkennen oder aber hierüber weitere Erkundigung einziehen zu lassen. 1649 Jan. 24 Nr. 55: Dekret an Visitation-Rechenbanksrat Johann Erhard Gaiß wegen Eintreibung der Landschaft Ausstände. 1649 Jan. 29 Nr. 56: Des Kleinen Ausschusses Anbringen und Bitte betr. die Abspeisung des Kleinen und Grossen Ausschusses bei der fürstl. Hofhaltung. 1649 März 13 Nr. 57: Der Landschafts-Einnehmer Joh. Adam Dapp und Christoph Caspar Bericht wegen der begehrten Beschaffung von 400 Reichstalern nach Ulm zu dem Unterhalt der Schwäb. Kreis-Gesandtschaft. 1649 Mai 13 Nr. 58: Dr. Johann Isaac Andler bittet Herzog Eberhard um Verordnung, dass ihm in seinem hohen Alter u. wegen grosser Dürftigkeit, auch zur Auslösung etlicher bei einem Juden versetzter Mobilien zu 300 fl. und wegen Fortsetzung des angefangenen Studiums seines jungen Sohnes, in Abschlag verfallener Pension, über vorher bezahlte 100 fl. noch 500 fl. abgesondert werden. 1649 Dez. 12. Speyer Nr. 59: Memorial des Hans Ludwig Geizkofler an die Württ. Geh. Regiments-Räte. praes. 1650 Dez. 3 Nr. 60: [1.]: Des Kleinen Ausschusses Anbringen und Bitte betr. die Bezahlung eines Postzettels des Postmeisters Joh. v. der Birghden zu Frankfurt über 123 fl. 14 kr. 1650 Nov. 29 (Beiliegend die darauf erfolgte Konzept-Resolution. 1651 Jan. 22) [2.]: Dekret an die Verordneten des Kleinen Ausschusses wegen Auszahlung der durch Postmeister Joh. von der Birghden zu Frankfurt ausgelegten Postgelder über 202 fl. 50 kr. 1651 Apr. 4 [3.]: Des Kleinen Ausschusses Erklärung und Bitte betr. den Frankfurter Postzettel über 202 fl. 50 kr. 1651 Apr. 29 [4.]: Konzept-Resolution wegen weiterer Ausbezahlung der Post- und Briefgelder. 1651 Mai 5 Nr. 61 a.: Konzept-Antwort-Schreiben des Kleinen Ausschusses an Herzog Sylvius von Württemberg-Oels, betr. des Herzogs Kapitalforderung von 30.000 fl. bzw. 28.500 fl. und Zinsforderungen. 1650 Aug. 3 Nr. 61 b.: Des Kleinen Ausschusses Entschuldigung an den Herzog, die von Herzog Silvius zu Württemberg-Oels nachgesuchten 4.000 Reichstaler Ablösung an seinem bei der Landschaft stehenden Kapital von 30.000 fl. betreffend. 1654 Mai 30 Nr. 62: Dekret an die Landschafts-Einnehmer Johann Adam Dapp und Christoph Caspar betr. Ausbezahlung der Wehmutter (50 fl.) und der Säugmutter (für 18 Wochen 20 fl.). 1650 Apr. 29 Nr. 63: Des Kleinen Ausschusses fernere Erklärung betr. die 30.000 fl. Kapital des Herzogs Julius Friedrich v. Württemberg und die darauf verfallenen Zinsen. 1650 März 31

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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