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Heilbronn: Pfarrbericht 1933
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A 129 - Ortsakten ca. 1924-1966 >> Orte mit H >> Heilbronn (Dekanat Heilbronn) >> Heilbronn: Allgemein, Kirchengemeinde (Dekanat Heilbronn)
1933
Enthält:
1) Pfarrbericht
2) Anhang zum Pfarrbericht
3) Marginalien (Anmerkungen) zum Pfarrbericht von Prälat Gauß
4) 2. Stadtpfarrer an der Kilianskirche Friedrich Held: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
5) 3. Stadtpfarrer an der Kilianskirche Otto Geyer: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
6) 1. Stadtvikar an der Kilianskirche Otto Majer: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
7) Stadtvikar Ernst Bizer: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
8) Pfarrer an der Aukirche Ernst Otto Druck: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
9) 1. Pfarrer an der Friedenskirche Johannes Völker: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
10) 2. Pfarrer an der Friedenskirche Manfred Ebbinghaus: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
11) 3. Pfarrer an der Friedenskirche, auch Jugendpfarramt, Theodor Zimmermann: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
12) Stadtvikar an der Friedenskirche Eduard Zeller: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
13) 1. Pfarrer an der Nikolaikirche Artur Eifert: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
14) 2. Pfarrer an der Nikolaikirche Walther Remppis: Persönliche Beilage zum Pfarrbericht und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht mit Sonderberichten über den Evangelischen Arbeiterverein, Olgakrippenverein und Verein privater Kleinkinderschulen
15) Pfarrer Südkirche Fritz Stein: Persönliche Beilage und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
16) Pfarrgehilfin Maria Eppinger: Persönliche Beilage und Rechenschaftsbericht über den Religionsunterricht
17) Religionshilfslehrer Käfer: Rechenschaftsbericht
18) Kirchlicher Führer für die evang. Gemeinde Heilbronn
1 Bü., 139 Digitalisate
Sachakte
Heilbronn
Pfarrbericht
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.