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Baurechnung des Stadtalmosenamts (Original), geführt durch Georg Uz
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Enthält:
Bauausgaben für Sebalduskirche, Sebalder Pfarrhof, Moritzkapelle, Predigerkirche, Egidienkirche, Egidienkloster, Frauenkirche, Margarethenkapelle, Walpurgiskapelle, Johannisfriedhof, Lorenzkirche, Lorenzer Schule, Lorenzer Pfarrhof, Barfüßerkirche, Findel, Karthäuserkirche, Karthäuserkloster, Jakober Schule, Jakobskirche, Salvatorkirche, Rochusfriedhof, Stadtbibliothek, Johanniser Schulhaus, Sebastianspital, Wohnungen der Geistlichen und Kirchenbediensteten bei St. Sebald, bei St. Lorenz, bei St. Egidien, bei der Frauenkirche und für den "Milizgeistlichen", Wohnungen des Schauamtsmanns, der Almosbeamten, des Kirchenpflegers, der Lehrer der Sebalder Schule und des Egidiengymnasiums.
Umfang/Beschreibung: 1 Pappband, 143 S.
Archivale
Indexbegriff Person: Uz, Georg
Indexbegriff Sache: Klassifikation D-Bestände: 7.10. Baurechnungen und Belege
Barfüßerkirche
Egidiengymnasium
Egidienkirche
Egidienkloster
Findel
Frauenkirche
Frauenkirche
Jakober Schule
Johanniser Schulhaus
Johannisfriedhof
Kartäuserkirche
Kartäuserkloster
Lorenzer Pfarrhof
Lorenzer Schule
Lorenzkirche
Margarethenkapelle
Moritzkapelle
Predigerkirche
Salvatorkirche, Rochusfriedhof
Sebalder Pfarrhof
Sebalder Schule
Sebalduskirche
Sebastianlazarett
St. Egidien
St. Jakobskirche
St. Lorenz
St. Sebald
Stadtbibliothek
Walpurgiskapelle
Wohnung
Bauausgaben
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
