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. 1738: Mai 1738
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Enthält u.a.: Anfertigung von Kleidung für Fürstin Charlotte Amalie von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Eheschließung der Prinzessin Auguste Amalie von Nassau-Siegen mit Graf Friedrich von Sayn-Wittgenstein
Enthält u.a.: Reise des Prinzen Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken zu seinem Regiment
Enthält u.a.: von Plettenberg ./. Nassau-Siegen: Geldforderungen
Enthält u.a.: Haltung eines Kreistags des niederrheinisch-westfälischen Reichskreises
Enthält u.a.: Tod des Markgrafen Karl von Baden-Durlach
Enthält u.a.: Tod des Sohnes des Johann Bernhard Kessler
Enthält u.a.: Ahndung der Holzfrevel in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Porträtverkehr der Fürstin Charlotte Amalie von Nassau-Usingen
Enthält u.a.: Ansprüche der Prinzessin Henriette Kasimire von Nassau-Diez auf Einkünfte aus Oranienstein
Enthält u.a.: Katholische Taufe des Kindes des Jost Kräuter in Langendernbach
Enthält u.a.: Tod der Prinzessin Karoline Florentine vno Isenburg-Büdingen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Fürstin Charlotte Amalie von Nassau-Usingen, Graf Friedrich von Sayn-Wittgenstein, Fürst Karl von Nassau-Usingen, Prinz Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken, Fürstin Amalie Luise von Nassau-Siegen, Emmermann, Markgräfin Magdalene Wilhelmine von Baden-Durlach, Tilemann, von Moser, Nikolaus Gürtler, Bergius, Wülcknitz, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, Prinzessin Henriette Kasimire von Nassau-Diez, Sihler, Graf Wolfgang Ernst von Isenburg-Büdingen
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.