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Amt der Brauer, 1596
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Abt. VI. Rep. 1. D Corpus Juris Civilis Statuarii Collegiorum Wismariensium. Rollen, Privilegia und Gerechtigkeiten der Wismarschen Ämbter, Zünffte und Compagnien. Abschriften durch Anno Pötker und Gabriel Lembke 1745 ff
Corpus Juris Civilis Statuarii Collegiorum Wismariensium. Rollen, Privilegia und Gerechtigkeiten der Wismarschen Ämbter, Zünffte und Compagnien. Abschriften durch Anno Pötker und Gabriel Lembke 1745 ff >> 05. Band V
1596 - 26.08.1766
- Der Eid der Brauer, 1596 (fol. 3841-3842) - Ordnung für die Bauer, 09.08.1681 (fol. 3843-3873) - Ordnung beim Reihebrauen, 10.08.1681 (fol. 3874-3881) - Tribunalsdekret wegen des Brauens, 03.02.1708 (fol. 3882-3887) - Kgl. Schreiben für die Brauer wegen des Scheibenschießens, ohne Datum (fol. 3888-3891) - Ratsdekret wegen des Kesselbierbrauens der Schiffer, 31.01.1694 (fol. 3892-3893) - Vergleich vor dem Tribunals zwischen Kramercompagnie und den 4 Gewerken wegen des Beibrauens, 24.11.1696 (fol. 3894-3898) - Kgl. schwedisches Schreiben an den Gouverneur Grothusen wegen des Neu Klosterschen Brauwesens, 11.02.1686 (fol. 3899-3901) - Der Eid der Beibrauer, 07.04.1598 (fol. 3902-3903) - Tribunalsdekret wegen der Seebiere und des Malzquantums, 19.04.1706 (fol. 3904-3907) - Brauer- und Kassaordnung, 23.06.1710 (fol. 3907-3947) - Die Brauerordnung, 26.01(02).1634 (fol. 3948-3976) - Verordnung wegen der Bierprobe, 21.04.1652 (fol. 3977-3983) - Ordnung hinsichtlich des Umgangs mit den Schopenbrauern, Trägern und Holzsetzern, 1668 (fol. 3984-3997) - Ordnung hinsichtlich des Umgangs mit den Schopenbrauern und anderen Arbeitern, 1744 (fol. 3998-4004) - Ratsdekret hinsichtlich das Weißbierbrauens, 23.07.1714 (fol. 4005-4006) - Tribunalsdekret wegen des Weißbierbrauens, 18.09.1714 (fol. 4007-4008) - Extrakt aus dem Ratsdekret wegen des Eigenbrauens, 18.02.1715 (fol. 4009-4010 - Ratsdekret wegen des Cassa- und Reihebrauens, 28.02.1718 (fol. 4011-4013) - Extrakt aus dem Ratsdekret wegen des Hausbrauens und wegen der Schenken, 12.12.1718 (fol. 4014-4016) - Reskript des Oberlanddrosten an den Rat des Bierbrauens, 13.05.1719 (fol. 4017-4022) - Tribunalsreskript wegen des Kesselbierbrauens, 28.03.1722 (fol. 4023-4025) - Brauercompagnievergleich hinsichtlich des Seebrauens, 1722 (fol. 4026-4031) - Resolution der kgl. schwedischen Kommission auf die von der Brauercompagnie am 28.04. und 11.05. übergebenen Beschwerden, 15.09. & 21.09.1722 (fol. 4032-4048) - Extrakt aus dem Protokoll der kgl. schwedischen Kommission wegen der Beibehaltung des Hausbrauens, 07.09.1725 (fol. 4049-4050) - Extrakt aus dem Protokoll der kgl. schwedischen Kommission wegen Abstellung des Beibrauens, 10.09.1725 (fol. 4051-4052) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider Peter Rathsack in pto. Eigenbrauens, 27.10.1723 (fol. 4053-4054) - Ratsdekret wegen des doppelten Brauens in einem Hause, 25.06.1725 (fol. 4055-4058) - Dekret der kgl. schwedischen Kommission wegen Abstellung des kleinen Bierbrauens, 31.08.1725 (fol. 4059-4062) - Tribunals dekret wegen des Biersatzes usw., 08.02.1735 (fol. 4063-4068) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider den Ziegelmeister Mohrmann und seine Ehefrau in pto. Eingriffs, 11.05.1735 (fol. 4069-4070) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider Jürgen Hinrich Hooge in pto. Eingriffs, 11.05.1735 (fol. 4071-4072) - Resolution der kgl. schwedischen Kommission wegen des Bierbrauens, 1725 (fol. 4073-4075) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider Christian Westphal in pto. Eingriffs, 12.04.1737 (fol. 4076-4077) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider den Krüger Jochim Gerdes zur Groß Woltersdorf in pto. Eingriffs, 12.04.1737 (fol. 4078-4079) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider Christian Westphals Witwe in pto. Eingriffs und Ausschenkung selbstgebrauten Bieres, 29.05.1739 (fol. 4080-4081) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider Jochim Gerdes zu Groß Woltersdorf und Jochim Nevers in Mittel Wendorf in pto. Eingriffs, 27.09.1743 (fol. 4082-4083) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider Hinrich Nevers aus Mittel Wendorf in pto. Eingriffs, 03.07.1744 (fol. 4084-4085) - Extrakt aus dem Gewettsprotokoll wegen des Lohnes der Biertrger, 16.10.1744 (fol. 4086-4087) - Extrakt aus dem Gewettsprotokoll in Sachen der Brauercompagnie wider die Schopenbrauer und übrige in pto. Renovierung und Bestätigung einer Taxe, 17.05.1745 (fol. 4088-4090) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider Hinrich Nevers in Mittel Wendorf in pto. Eingriffs, 11.06.1745 (fol. 4091-4092) - Gewettsurteil in Sachen der Brauercompagnie wider die Baujungen vor dem Poeler Tor in pto. Eingriffs, 23.06.1745 (fol. 4093) - Wegen des Biersatzes, 21.11.1736 (fol. 4094) - Wegen des Biersatzes, 18.01.1737 (fol. 4095) - Extrakt aus der Resolution der kgl. schwedischen Kommission wegen der Brauercompagnie, 15.09.1722 (fol. 4096) - Extrakt aus dem Protokoll der kgl. schwedischen Kommission wegen des Seebierbrauens, 06.10.1722 (fol. 4097) - Extrakt aus der Ratserklärung für die Brauercompagnie, ohne Datum (fol. 4097-4100)Die neue Interimsbrauordnung, 26.08.1766 (fol. 4101-4162) - Extrakt aus der Bürgersprache hinsichtlich der Brauer, Kaufleute und Krüger, ohne Datum
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.