Die zwischen der Stadt Hildesheim und den Klöstern St. Godehardi
und St.Michaelis daselbst (Katholische Klerisei) vorgefallenen
Streitigkeiten, namentlich in puncto fractae pacis publicae et religiosae
(Störung einer Fronleichnamsprozession bei St.Godhardi), und die vom
Reichshofrat deshalb auf Kurmainz und Wolfenbüttel erkannte Kommission
zwecks gütlicher Beilegung derselben 2 Bde. Enthält: u.a.
Kondolenzschreiben der Stadt zum Tode Georgs I., 1727; Handschreiben von
König Friedrich Wilhelm I. von Preußen und Herzog August Wilhelm zu
Wolfenbüttel an Georg II., 1728 Mrz.; Druckschriften; Verhandlung zu
Peine wegen der Hildesheimischen Sache, 1728; Vermittlungsversuch des
Amtmanns Vogt zu Blumenau, 1729