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Schreiben des Kabinettchefs Konstantin v. Neurath an Weizsäcker in verschiedenen Angelegenheiten
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/18 Nachlass Karl Freiherr von Weizsäcker, Ministerpräsident (* 1853, + 1926)
Nachlass Karl Freiherr von Weizsäcker, Ministerpräsident (* 1853, + 1926) >> III. Präsident des Staatsministeriums >> 4. Württembergische Landespolitik >> e) Militär, Weltkrieg
1918
Enthält u.a.:
1) Reise des Königs nach Wien und Sofia
2) Frage der Kandidatur eines württ. Prinzen (Herzog Albrecht, Herzog Ulrich) für den Polnischen Thron
4 Schreiben
Akten
Deutsch
Bemerkung: 1) Schreiben von Neurath vom 6. Juni 1918 mit Eingangsstempel: K.W.Min.d.ausw.Angel. vom 10. Juni 1918 zu Nr. 1968 /12 2) Vgl. Bü. 55 (geplante Reise des Königs nach Wien und Sofia, 1918) und Bü. 116 (Berichte des württ. Gesandten v. Varnbüler vom 5. und 6. Mai 1918) Vgl. Berichte des württembergischen Militärbevollmächtigten in Berlin bzw. im Großen Hauptquartier in Bü. 117 und 118 Vgl. Schreiben und Telegramme von Generla Fabeck (1916), C. Geyer (1917), Admiral v.Holtzendorf (1916), Profeddor Krehl (1914 - 1916) in Bü. 142
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.