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. Militärsachen von Nassau-Diez: Band 1
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Enthält u.a.: Namensverzeichnis des Ausschusses (bewaffnete Landbevölkerung) in der Grafschaft Nassau-Diez, o. D.
Enthält u.a.: Unterbringung von Soldaten im Amt Beilstein, 1667
Enthält u.a.: Einberufung von Reichskontigenten, 1681
Enthält u.a.: Verzeichnis der Soldaten- und Pferderationen der Alliierten Truppen, 1688
Enthält u.a.: Lieferung von Fourage aus der Herrschat Beilstein nach Wetzlar, 1689
Enthält u.a.: Einquartierungen im Amt Beilstein, 1689
Enthält u.a.: Zuteilung von Fourage aus dem Amt Beilstein an hannoversche Truppen, 1689
Enthält u.a.: Kostenaufstellung über die Einquartierung und Verpflegung hannoverscher, schwedischer und dänischer Truppen in Nassau-Diez, 1734
Enthält u.a.: Einquartierung braunschweig-wolfenbüttelischer Truppen im Amt Löhnberg, o. D.
Enthält u.a.: Einquartierung einer lippischen Kavalleriekompanie im Westerwald, 1694
Enthält u.a.: Verlegung kaiserlicher Truppen von Köln und dem Sauerland in den Westerwald, 1712
Enthält u.a.: Einquartierung kaiserlicher Truppen im Amt Stuhlgebiet, 1734
Enthält u.a.: Namensverzeichnis der Landmiliz in Nassau-Diez, 1725
Enthält u.a.: Übertragung der Kompanie des Majors Eckhardt auf den Obristleutnant Graf Karl von Wied, 1739
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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