Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Organisation und Dienstbetrieb des Dresdener Königlichen Hoftheaters, Bd. 70
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 44 Nr. 30 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: Bd. 70
10711 Ministerium des Königlichen Hauses
10711 Ministerium des Königlichen Hauses >> 07. Musik und Theater >> 07.3 Hoftheater
1901 - 1902
Enthält u. a.: Rechnung über den Vorschussfonds (Bl. 4-5).- Theaterferien (Bl. 45-46).- Freier Eintritt zu den Vorstellungen des Hoftheaters für Friedrich Schach-Jensen, Schauspieler am Volkstheater in Kopenhagen (Bl. 51).- Jahresabschluss 1900 (Bl. 55-76).- Rückblick auf das Spieljahr 1900/01 (Bl. 115-123).- Benefizveranstaltung für den Verein "Dresdner Presse" (Bl. 146).- Summarische Zusammenstellung der Einnahmen und Ausgaben beim Opern- und Schauspielhaus 1900 (Bl. 161-169).- Spezifikation des Kapitels 19 der Hoftheaterkassenrechnung 1901 für Reisekosten (Bl. 170-181).
Enthält auch Angaben zu folgenden Personen: Mira Abendroth, Opernsängerin (Bl. 113-114).- Gertrud Adam, Sängerin (Bl. 95b).- Alfred von Bary, Opernsänger (Bl. 147-149, 153).- Emil Becker, Maschinengehilfe (Bl. 29-36).- August Berger, Ballettmeister (Bl. 20-21).- Theodor Blumer, Violinist (Bl. 29b, 36, 77-81).- Hermann Brag, Opernsänger.- Paul Brendler, Hoforganist (Bl. 29-36).- Giuseppe Buonfiglio, Tänzer (Bl. 144-145).- Otto Dietzsch, Kassierer (Bl. 100-109).- August Dotterweich, Büroassistent und Theaterkontrolleur (Bl. 129-132).- Auguste Dünnebier, Garderobière (Bl. 24-26).- Gustav Erdmann, Schauspieler und Regisseur.- Richard Finsterbusch, Büroassistent und Kassierer (Bl. 103, 106b).- Louise Firle, Schauspielerin (Bl. 93b, 94, 99).- Richard Fischer, Theatermeister (Bl. 1-3).- Richard Franz, Schauspieler (Bl. 31, 36, 77-81).- Willy Froböse, Schauspieler (Bl. 27-28, 94, 99).- Mathilde Fröhlich, Opernsängerin (Bl. 22-23, 40, 95b).- Clara Gäbler, Tänzerin (Bl. 12-14).- Hedwig Gasny, Schauspielerin (Bl. 158-160).- Hans Geißler, Sänger (Bl. 94b, 95, 99).- Enrichetta Grimaldi, Tänzerin (Bl. 93b, 99, 136).- Richard Gutzschbach, Schauspieler und Opernsänger (Bl. 93, 99).- Auguste d´Haibé, Souffleuse (Bl. 97b).- Richard Helsing, Schauspieler (Bl. 96b, 99).- Louis Hiller, Magazinaufseher (Bl. 29-36).- Josef Höpfl, Sänger (Bl. 40-44).- Carl Horn, Tänzer (Bl. 48-49).- Eugen Huff, Schauspieler (Bl. 94, 99).- Charlotte Huhn, Opernsängerin (Bl. 95).- Anna Kleinschmidt, Souffleuse (Bl. 97b-99).- Max Körzinger, Kassierer (Bl. 102b, 103b, 106b).- Emil Krebs, Kassierer (Bl. 102b, 103b, 106, 132, 133, 141, 144).- Annie Krull, Opernsängerin (Bl. 40-44).- Ebba Laue, Schauspielerin (Bl. 96b-97, 99).- Auguste Lautenbacher, Sängerin.- Johann Lehnert, Schneidergehilfe (Bl. 138-140).- Theodor Levin, Beleuchtungsgehilfe (Bl. 29-36, 138-142).- Ernst Lewinger, Oberregisseur.- Georg Löhr, Kassenkontrolleur (Bl. 104).- Emil Mäthner, Friseur (Bl. 24-26).- Robert Metzger, Theaterschneider (Bl. 1-3).- Wolfgang Alexander Meyer, Dramaturg.- Karl Minkmar, Feuerwehrmann (Bl. 143).- Ludwig Mödlinger, Opernregisseur (Bl. 93, 99).- Maximilian Moris, Opernregisseur (Bl. 52-54).- Alfred Naacke, Büroassistent (Bl. 103, 107, 128).- Oskar Nagel, Bühnenmusiker (Bl. 15-17).- Siegfried Nebelong, Violoncellist (Bl. 29b, 30, 36, 77-81).- Susanne von der Osten, Schauspielerin (Bl. 97, 99).- Josef Petter, Opernsänger.- Hedwig von Pindo, Schauspielerin (Bl. 96b).- Friedrich Plaschke, Sänger (Bl. 149-154).- Alice Politz, Schauspielerin (Bl. 97).- Emil Rieck, Dekorationsmaler.- Vittorina Robino, Tänzerin (Bl. 136-137, 155).- Richard Rübsam, Opernsänger (Bl. 94b).- Franziska Schäfer, Opernsängerin (Bl. 95b, 99).- Georg Schäfer, Beleuchtungsinspektor (Bl. 88-91).- Anna Schendler, Schauspielerin (Bl. 94b, 99).- Bruno Schmidt, genannt Decarli, Schauspieler (Bl. 96, 99).- Adolf Eduard Schneider, Requisiteur (Bl. 6-8).- Friedrich von Schreiner, Musikdirektor (Bl. 124-127).- Robert Schreiter, Violinist (Bl. 29-36).- Hugo Schubert, Schauspieler (Bl. 96b).- Arno Spies, Chorsänger (Bl. 110-112).- Gisela Staudigl, Opernsängerin (Bl. 95, 99).- Albin Swoboda, Schauspieler (Bl. 85-87).- Hugo Thiele, Dekorationsmaler (Bl. 82-84).- H. Thimig, Hofburgschauspieler (Bl. 146b).- Adolph Tille, Maschinengehilfe (Bl. 138-142).- Casimir Tomczak, Theatermeister (Bl. 50).- Elisabeth Uhlmann, Tänzerin (Bl. 15-17).- Ernst Wagner, Kassierer (Bl. 103, 106b).- Hugo Waldeck, Schauspieler (Bl. 37-39, 96).- Eduard Weiß, Theatermusiker (Bl. 18-19, 29-36).- Lina Wenzel, Chorsängerin (Bl. 9-11).- Esther Zanini, Tänzerin (Bl. 155-157).- Max Zieger, Obermaschinengehilfe (Bl. 133-135).- Otto Zöbisch, Tänzer (Bl. 144).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
