Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz D-G 1976
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
Juli 1975-Januar 1977
Enthält u. a.:
Mariam Daftary, Arnold Dannenmann (Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands), Defensie Studiecentrum Den Haag (J. van Dapperen), Andreas von Delwig, Deutsch-Amerikanisches Institut Nürnberg (Robert M. Allen); Deutsche Botschaften in Addis Abeba, Brüssel (Peter Limbourg), Dakar, Havanna (W. Hucke), Helsinki, Lissabon, London (Brigitte Lohmeyer), Paris (W. Bente), Rom (Götz-A. Martius) und Stockholm; Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (Gebhardt von Walther), Deutsche Gesellschaft für Ostasienkunde (Herbert Kaminski), Deutsche Mongolei-Gesellschaft (Richard Mönnig), Deutsche Verlags-Anstalt (Felix Berner, Eberhard Böckel, Hans Glücker, Helmut Maier, Gabriele Pfau; betreffend v. a. Herausgabe von "Jugend im Zeitbruch"), Deutsche Welle (Annerose Matz-Donath), Redaktion "Deutsche Zeitung/Christ und Welt" und Fördergesellschaft "Deutsche Zeitung/Christ und Welt" (Erwin Haupt, Ludolf Hermann), Deutscher Akademischer Austauschdienst (Hubertus Scheibe), Redaktion "Deutsches Adelsblatt" (Amelie von Flotow), Deutschlandfunk (Richard Becker), Jürgen Diesel, Marion Gräfin Dönhoff (Redaktion "Die Zeit"), Hans Dollinger, Gretchen und Rudi Dutschke (betreffend v. a. Arbeit an "Jugend im Zeitbruch", geplante Fernsehdiskussion zwischen Mehnert und Rudi Dutschke im ZDF), Gertrud Engels, Fritz T. Epstein, Redaktion "Esquire" Deutschland (Irene Kramehl), Redaktion "Europäische Ideen" (Andreas W. Mytze), Rainer Fabian, Georg Federer, Fernmelderegiment 31 in Albstadt, Hans Filbinger, Helmut Fischer, Ford Foundation New York (Peter Ruof), Henning Frank, Horst Frank (Robert Bosch GmbH), Ulrich Frank-Planitz (mit Ders.: "Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Vorschlag für eine Publikation der DVA", Manuskript, 7 S.), Daniel Frei (Schweizerisches Institut für Auslandsforschung Zürich), Gabriele Gast, Heiner Gautschy (Schweizerisches Fernsehen), James M. Gavin, Hans-Dietrich Genscher, Eugen Gerstenmaier (mit Korrespondenz mit der Konrad-Adenauer-Stiftung betreffend Festschrift für Eugen Gerstenmaier), Gesellschaft für Ost- und Südostkunde in Linz (Georg Dox), Joachim Glaubitz, Goethe-Institute in Addis Abeba und München (Renate Albrecht), Marshall I. Goldmann, Stadtverwaltung Goslar, Werner Gumpel; Glückwünsche zu Mehnerts 70. Geburtstag
Deutsche Welle (Rundfunksender)
Deutsche Zeitung (Redaktion)
Deutsches Adelsblatt (Redaktion und Verlag)
Esquire Deutschland (Redaktion)
Europäische Ideen (Redaktion)
Fernmelderegiment 31 in Albstadt
Ford Foundation New York
Fördergesellschaft "Deutsche Zeitung/Christ und Welt"
Interviews
Jugend im Zeitbruch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.