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[Karte des Tübinger Forsts in 50 Blättern ("Tabellen")]
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 7 Nachlass Johann Majer, Pfarrer und Kartograph
Nachlass Johann Majer, Pfarrer und Kartograph >> Schönbuch
Bleistiftzeichnungen, z.T. mit Tusche nachgezogen, Vorarbeit für die Gesamtkarte des Tübinger Forsts von 1709 / unterschiedlicher Ausarbeitungsgrad der einzelnen Blätter, von der Skizze bis zur genauen Wiedergabe, z.T. mit Gitternetz / Grenze des Tübinger Forsts vollständig und besonders markiert / Wälder (nur im Umriss), Wasserläufe, Siedlungen (z.T. bildhaft), z.T. Kulturarten / zahlreiche Flurnamen sowie Arbeitsnotizen Majers / Blätter mit Rand, dargestellte Karteninhalte schließen aneinander an, Anschlussblätter jeweils durch Zahlen gekennzeichnet, zusammengelegt ergeben die Blätter ein lückenlose Bild des Tübinger Forstbezirks / um das Zusammensetzen der Blätter zu erleichtern wurden die Blätter neu nummeriert: arabische Zahlen für die Reihen von rechts nach links, römische Zahlen für die Reihen von oben nach unten / vorhanden sind die Blätter: I 2 - 5, II 2 - 5, III 2 - 4, IV 2 -5, V 1 - 5, VI 1 - 7, VII 1 - 8, VIII 1, 3 - 7 (Blatt VIII 2 auf der Rückseite von VII 3), IX 2 - 6, X 3 - 4 / dazu Anleitungsblatt mit Maßangaben / nicht in diesen Zusammenhang einfügbar eine in gleicher Manier und Größe gezeichnetes Blatt mit der Darstellung von einem Ausschnitt des Neckars bei Deizisau (Bleistift mit Tuschnachzeichnung, skizzenhaft, Darstellung der Kulturarten), "Diese Tabell hat keine Nummern" (Randvermerk von Majer)
15 x 21,6 (je "Tabelle") (Höhe x Breite); Trägerformat: 19 x 31 cm (je "Tabelle") (Höhe x Breite)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.