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Beschwerde der Eingesessenen des Dorfes Laer . Die Dorfbauern von Laer finden sich in der Zeit der Einquartierungen und Durchmärsche des Militärs benachteiligt gegenüber den Kirchspielsbauern, da der Großteil der unerträglichen Belastung auf ihnen hängen bleibe. Die außerhalb wohnenden Bauern sollten, da sie mehr Platz hätten und größere Wohnungen, wenigstens die Hälfte der Belastung übernehmen. Dieser o. ähnlicher Brief geht an die Hochfürstl. Gnaden zu Münster und Paderborn. Der Angelegenheit werde nachgegangen. Ludgersburg, den 1. August 1709 Frants Arnolt. 21a) Die Eingesessenen des Dorfes Laer gegen die Dorffbauerschaft. Münster, den 11. Juli 1713 Wilhelm Freyherr Wolf Metternich . 21b) 19. 12. 1734 wird vor dem Notar eine Beschwerde Albert Schulte Wellings zu Laer aufgenommen, die das Militär betrifft. 21c) Die Eingessenen des Kirchspiels Laer gegen die Erben Berghaus: Es ist ein Termin am 28 Mai einberaumt, zu dem beide Parteien zu erscheinen haben. 10. April 1731 Carl Henrich Wilbert . 21d) Kopie des Bekenntnisses Schulte Schenckings, Brüggemanns, Lohoffs, Wilmers, Harmanns und der Witwe Berghaus, dass der Hof Schulte Welling nicht zum Dorf sondern Kirchspiel Laer gehörig sei. Ohne Datum

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LWL - Archivamt für Westfalen. Westfälische Hofes- und Familienarchive
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