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Fotos Hans Ehrenberg
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Ehrenberg, Hans; Pfarrer >> Persönliche und berufliche Angelegenheiten
ohne Datum, 1889 - 1953
Inhalt: 737-1: Hans und Paul Ehrenberg, Hamburg, März 1889, Foto E. Bieber 017 737-2: Hans, Paul und Viktor Ehrenberg, 1893, Foto E. Bieber 016 737-3: Die drei Ehrenberg-Brüder (rechts: Hans), [1899] 021 737-4: Hans Ehrenberg, ca. 1912 038 737-5 bis 7: Hans Ehrenberg und Franz Rosenzweig auf dem Dachgarten im Haus Rosenzweig in Kassel, vor der Martinskirche, um 1908 024, 025, 028 737-8: Porträt der Mutter von Franz Rosenzweig, Adele, Repro 026 737-9: Hochzeitsbild von Hans Ehrenberg und der Lehrerin Else Anna Zimmermann (1890-1970), Anerbach, 26. Juli 1913 006 737-10: Gruppenbild auf der Hochzeit von Hans und Else, u.a. Hans Ehrenberg (links vorne) und sein Vetter Franz Rosenzweig (in der Mitte), Anerbach, 26. Juli 1913 002 737-11 bis 14: Bühnenaufführung von Else, Heidelberg, Februar 1913 015, 018, 019, 020 737-15: Hans Ehrenberg als "Farmer" 030 737-16: Hans Ehrenberg im Ersten Weltkrieg, Oktober/November 1914 027 737-17: Hans Ehrenberg im Kreise von Verwandten und Freunden (H.E., Rudolf Ehrenberg und Eugen Rosenstock-Huessy, dahinter: Margrit Rosenstock und Else Ehrenberg), um 1920, Repro 023 737-18: Gruppenbild, , v. l.: Pastor Voigt, Hans Ehrenberg und der Katholik Dr. Nobel, Mitte der zwanziger Jahre, Repro 039 737-19: Familie Ehrenberg, Bochum, 2. April 1933, Foto Bischoff 044 737-20: Familie Ehrenberg aus Anlass einer Konfirmation, Bochum, 1933 004 737-21: Pfarrer Ehrenberg mit seinen Konfirmanden vor der Bochumer Christuskirche, 4. März 1933, Foto E. Risse 010 737-22: Hans Ehrenberg mit einer Jugend-Gruppe,1936 005 737-23: Hans Ehrenberg bei einem Gemeindeausflug, o.D. 001 737-24: Familie Ehrenberg, Hans und Else in der Mitte, 13. September 1953 033 737-25 und 26: Hans Ehrenberg bei einem Besuch in Langenhain, 1953 032, 034 737-27: Hans und Else Ehrenberg, Langenhain, 13. September 1953 737-28 und 29: Porträts von Hans Ehrenberg, Langenhain, 13. September 1953 045, 046 737-30: Porträt von Hans Ehrenberg, um 1930 737-31: Porträt von Hans Ehrenberg, Negativ, Anfang der 1950er Jahre 737-32: Else Ehrenberg auf dem Bahnhof Heidenberg, 22.20.1953 737-33: Familie Ehrenberg, Hans und Else in der Mitte, 1950er
sw Originale und Repros
Bilder
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.